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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Rechtschaffen ist der Mann, den, seinem Glauben treu, Nichts zur Verstellung zwingt, zu böser Heuchelei; Der für die Wahrheit glüht und, nie durch Furcht gezügelt, Sie freudig, wie Olint, mit seinem Blut versiegelt.
Adrast. Wir schmeicheln uns, daß sie es sein werden. Aber bei der Liebe, Lisidor, die Sie gegen uns zeigen, kann ich unmöglich anders, ich muß Ihnen noch ein Geständnis tun. Lisidor. Noch eins? Adrast. Ich würde nicht rechtschaffen handeln, wenn ich Ihnen meine Umstände verhehlte. Lisidor. Was für Umstände? Adrast.
»Ich schwöre es dir,« beteuerte er. Aber er sah sie nicht an, sondern starrte hinauf in den Himmel, wo die Sterne wie Pyramiden aufgehäufter goldener Früchte glänzten. Die Frau atmete auf und lachte sich selbst aus, daß sie so schnell Übles gedacht hatte von dem, den sie immer als rechtschaffen und treu gekannt hatte.
Wenn irgendeiner, schien er der rechte Mann; war er doch der erste Feldherr und der populaerste Name seiner Zeit, anerkannt brav und rechtschaffen und selbst durch seine von dem Parteitreiben entfernte Stellung zum Regenerator des Staats, empfohlen wie haette nicht das Volk, wie haette er selbst nicht sich dafuer halten sollen!
Wenn mir wer gestorben wäre, den rechtschaffen zu betrauern ich so Ursache hätte, ich hätte mir zumindest einen Fiaker spendiert. Aber so ist es: den Menschen, die nicht trauern wollen, sterben die Verwandten . . . mir jedoch . . . ich darf nichts erleben, bin sozusagen ein Mensch, der in der Luft steht . . .
»Schadet Nichts Maulbeere« lachte aber der junge Mann, »nur ehrlich und rechtschaffen gehandelt und sich sein Brod selber erarbeitet, auf das Übrige kommts dann nicht an; ob ich einen Frack oder ein Schurzfell trage, und durch komm' ich, darauf können Sie sich verlassen, so lange mir Gott meine Gesundheit und meine gesunden Glieder läßt.
Hör' Er, Vetter, ich möchte herzlich gern auch mein Glück machen! Er weiß das Geheimniß, wie man's anfängt; theil' Er mir's doch mit. Selicour. Sei immer rechtschaffen, wahr und bescheiden! Das ist mein ganzes Geheimniß, Vetter, weiter hab' ich keins. Es ist doch alles wohl zu Hause? Robineau. Zum Preis Gottes, ja! Die Familie gedeiht.
Wer in der Regierungspartei noch Sinn dafuer hatte, dass das Regieren nicht bloss Rechte, sondern auch Pflichten in sich schliesst, ja wer nur noch edleren und stolzeren Ehrgeiz in sich empfand, musste sich auflehnen gegen diese erdrueckende und entehrende politische Kontrolle, die jede Moeglichkeit, rechtschaffen zu verwalten, von vornherein abschnitt.
Es ist nicht lange her, da wart ihr noch so bunt, jung und boshaft, voller Stacheln und geheimer Würzen, dass ihr mich niesen und lachen machtet und jetzt? Schon habt ihr eure Neuheit ausgezogen, und einige von euch sind, ich fürchte es, bereit, zu Wahrheiten zu werden: so unsterblich sehn sie bereits aus, so herzbrechend rechtschaffen, so langweilig! Und war es jemals anders?
Stets kann es dir gut gehen, wenn du richtig wandelst, rechtschaffen denkst und tust. Denn von jedem denkenden Wesen, sei es Gott oder Mensch, gilt dieses Zwiefache: einmal, daß es in seinem Laufe von einem andern nicht aufgehalten werden kann, und zweitens, daß sein größtes Gut in der gerechten Sinnes- und Handlungsweise besteht, und sein Streben darüber nicht hinausgeht.
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