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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Eine voreilige Idee, an die ich selbst nicht mehr glaube .. Die Menschen, liebe Freundin, lassen sich nicht von außen her adeln. Meinst du, auch nicht durch stille Liebe? Ja, das wäre das Große. Ich glaube, wohl das Herrlichste im ganzen Leben ... Wenn es so wäre. Wie sie lösen? REBEKKA. Glaubst du mir nicht, Rosmer? ROSMER. Ach Rebekka, wie kann ich rückhaltlos an dich glauben?

Er hatte seinen Eltern nichts von der Vorladung vor den Schulrat gesagt, um sie nicht zu beunruhigen; er sagte ihnen auch nichts von dem Ausgange; denn seine Mutter würde doch Bemerkungen über seinen »Hitzkopf« gemacht haben. Eben weil sie so hitzköpfig war, verurteilte sie alle Hitzköpfigkeit. »Drinnen auf’m Tisch liegen zwei Briefe für dichsagte Frau Rebekka.

Du mußt allein gehn. Aber schüttle nun all diese schweren Gedanken von dir ab. Versprich mir das. ROSMER. Ich fürchte, die kann ich niemals abschütteln. REBEKKA. O, aber daß etwas so grundloses dich mit solcher Macht erfassen kann

FRAU HILSETH. Ja, das war 'n schrecklicher Schlag für die arme Frau. Übrigens, glauben Sie nicht auch, Frau Hilseth, es war im Grunde gut für den Herrn Pastor? FRAU HILSETH. Was denn, Fräulein? REBEKKA. Daß keine Kinder da waren. Nicht wahr? FRAU HILSETH. Hm, ich weiß nicht recht, was ich dazu sagen soll. REBEKKA. Sie können mir glauben, es war das beste für ihn.

Und die Schuldlosigkeit? Wo nehm ich =die= her? Ja ja, die Schuldlosigkeit. REBEKKA. Die Schuldlosigkeit, ja. Die gewährt das Glück und die Freude. Das war ja die Lehre, die du all diesen zukünftigen fröhlichen Adelsmenschen einpflanzen wolltest

Was wünschest du von mir, Rosmer? ROSMER. Zunächst möcht ich dir sagen, daß du um deine Zukunft nicht besorgt zu sein brauchst. Hm. =Meine= Zukunft. ROSMER. Ich hab an alle Möglichkeiten gedacht. Schon lange. Was auch kommen mag, für dich ist gesorgt. REBEKKA. Auch das, du guter Mann. ROSMER. Das hättest du dir doch selbst sagen können.

Eine Freigewordne? =Sie= hegen noch Vorurteile inbezug auf das heiratsfähige Alter? REBEKKA. Ja, 's war grützdumm, und obendrein lächerlich. Aber dies und jenes, von dem man sich nicht losmachen kann, bleibt immer an einem haften. Wir sind nun mal so. KROLL. Mag sein. Aber die Berechnung kann dennoch stimmen.

Pastor Rosmer ist nicht der Mann dazu, Kindergeschrei anzuhören. FRAU HILSETH. Auf Rosmersholm, Fräulein, schreien die kleinen Kinder nicht. Schreien nicht? FRAU HILSETH. Nein. Hier auf diesem Hof haben die kleinen Kinder seit Menschengedenken niemals geschrien. REBEKKA. Das ist doch merkwürdig. FRAU HILSETH. Ja, ist das nicht merkwürdig? Aber 's liegt in der Familie.

Ich glaube mich zu erinnern, lieber Rektor, es gab eine Zeit, da hegten Sie ein außerordentlich starkes =Vertrauen= zu mir. Ein =warmes= Vertrauen, hätt ich bald gesagt. Wen vermochten Sie nicht zu behexen, wenn Sies drauf anlegten? REBEKKA. Legt ichs denn darauf an, Sie

ROSMER. Weil ich bei Beatens Lebzeiten noch selbst mit mir und meinen Zweifeln kämpfte. Und diesen Kampf hab ich in vollster Einsamkeit und Verschwiegenheit durchgekämpft. Ich glaube, nicht einmal Rebekka

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