Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 21. Juli 2025
Ihr Mantel und ihr Hut sowie der gehäkelte Wollshawl hängen über der Sofalehne. FRAU HILSETH kommt von rechts. Ja, Fräulein, nu sind also die Sachen alle 'rausgetragen. Sie stehn im Küchengang. REBEKKA. Gut. Und dem Kutscher haben Sie doch Bescheid gesagt? FRAU HILSETH. Jawoll. Er fragt, wann er mit den Wagen hier sein soll. REBEKKA. Ich denke, so gegen elf. Der Dampfer geht um Mitternacht ab.
REBEKKA (gespannt). Was bedeutet das? (Schliesst die Tür und kommt näher.) Haben Sie gesprochen
Ich kann Ihnen weiter nichts sagen, als daß es was abscheuliches war, was sie der armen kranken Frau in den Kopf gesetzt hatten. REBEKKA. Und wer hatte ihr das in den Kopf gesetzt? FRAU HILSETH. Schlechte Menschen, Fräulein West. Schlechte Menschen. REBEKKA. Schlechte
Es waren diese schrecklichen Seereisen, die ihn knickten. Aber als wir später hierher zogen, ja, da kamen freilich ein paar schwere Jahre, eh er ausgelitten hatte. KROLL. Die Jahre, die dann folgten waren die nicht noch schwerer für Sie? REBEKKA. Aber wie können Sie nur so reden! Ich, die Beate so innig zugetan war
Das wäre für dich eine große herrliche Aufgabe. ROSMER. Bedenke nur, könnt ich sie zur Selbsterkenntnis aufrütteln. Sie zur Reue und Scham über sich selbst bringen. Sie bewegen, Rebekka, sich einander in Verträglichkeit und Liebe zu nähern. REBEKKA. Ja, setz all deine Kraft hierfür ein, und du sollst sehen, du gewinnst. ROSMER. Mir scheint, es muß glücken.
Studie eines ruhenden Löwen. Handzeichnung in der Albertina zu Wien. Der Elefant. Handzeichnung von 1637 in der Albertina zu Wien. Elieser und Rebekka. Handzeichnung in der Albertina zu Wien.
Und drittens tauchten auf der grauen Wand vor seinem Zigarrentische, sobald er befahl, alle Sagen der Vorwelt auf, nicht die vom Schwanenritter allein, und belebte sich der stauberfüllte Raum mit Klängen, die an kein irdisches Instrument und keine menschliche Schrift gebunden waren. Frau Rebekka war gründlich böse und schalt. »Ich versteh den Mann nicht,« rief sie. Asmus verstand ihn.
REBEKKA. Ja, was meinst du denn, Rosmer! ROSMER. Also darum, von dieser Leidenschaft gestachelt, hast du =gehandelt=, wie dus nennst. REBEKKA. Es kam über mich wie ein Sturm am Meere. Wie einer jener Orkane, wie wir sie zur Winterzeit da oben im Norden haben. Er packt einen, und reißt einen mit fort, so weit er will. An Widerstand kein Gedanke.
»Na ja, das findet sich,« sagte Ludwig. »Ja, das sagst du immer,« meinte Rebekka. »Wozu auch?« fuhr sie fort. »Die anderen Kinder sind auch alle begabt und sind auch keine Lehrer geworden.« Sie sagte das nicht lieblos; sie sagte es mit jener Resignation des Armen, der das Gefühl hat, daß das Talent für den Mittellosen ein Unglück ist.
Früher mußten wir uns ja dies Vergnügen versagen. Die arme Beate konnte den Duft nicht vertragen. REBEKKA. Und die Farben auch nicht. Sie wurde ganz wirr im Kopfe davon
Wort des Tages
Andere suchen