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Aktualisiert: 21. November 2025


REBEKKA. Um so mehr Mut gehörte dazu, den Knoten zu zerhauen. ROSMER. Übelnehmen? Liebste, wie kannst du glauben

Adelsmenschen schaffen rings um dich her, in weitern, immer weitern Kreisen. Adelsmenschen. ROSMER. Frohe Adelsmenschen. REBEKKA. Ja frohe. ROSMER. Denn die Freude ist es, die die Geister adelt, Rebekka. REBEKKA. Meinst du der Schmerz nicht auch? Der große Schmerz? ROSMER. Ja, wenn man durch den Schmerz hindurch kommen kann. Darüber hinweg. REBEKKA. Und =das= mußt du.

KROLL. Ganz so lauteten ihre Worte nicht. Beate drückte sich anders aus. Sie sagte: »Ich habe nicht lange mehr Zeit. Denn nun =muß= Johannes sich =bald= mit Rebekka verheiratenJetzt versteh ich dich, Kroll. KROLL. Nun .. und

Dank, Rosmer, Dank. ROSMER. Mann und Weib gehen gemeinsam. REBEKKA. Nur bis zum Steg, Rosmer. ROSMER. Auch =auf= den Steg. So weit du gehst, so weit geh ich mit. Denn jetzt getrau ich mich. REBEKKA. Bist du überzeugt, unerschütterlich fest überzeugt, daß dieser Weg für dich der beste ist? ROSMER. Ich weiß, es ist der einzige. REBEKKA. Wenn du dich darin irrtest?

ROSMER. Dadurch, daß ich ihr eine neue, eine lebendige Wirklichkeit entgegen stelle. REBEKKA (sucht nach der Stuhllehne). Eine lebendige

Ach, liebe gute Frau Hilseth, erzählen Sie mir das doch? FRAU HILSETH. Nein nein, Fräulein. Nicht um alles in der Welt. REBEKKA. O, mir können Sies schon sagen. Wir beiden sind doch so gute Freunde. FRAU HILSETH. Gott bewahre mich, Fräulein, Ihnen =davon= was zu erzählen.

REBEKKA. Ja, Herr Rektor, ich will nicht leugnen, daß

Wohl war ihnen aufgefallen, daß er die Speisen kaum berührt hatte, selbst die Karpfen nicht; aber da er ihre Besorgnis mit Lachen zurückwies, so hatten sie sich beruhigt. Freilich hatte Frau Rebekka erklärt, daß er schon länger an Appetitlosigkeit leide und daß sie ihn »natürlich« nicht zum Arzt kriegen könne.

Sprechen wir uns hierüber aus. Es ist das letzte Mal. Aber es ist wohl das beste, ich sag es dir jetzt gleich. ROSMER. Hast du mir noch ein Geständnis zu machen? REBEKKA. Ja, das größte! ROSMER. Das größte? REBEKKA. Das, was du nie geahnt hast. Was allem andern Licht und Schatten gibt. Ich versteh dich gar nicht.

Johannes Semper hatte aus Amerika geschrieben, daß er dort ein Weib genommen. Das hatte die Alten gefreut; aber Rebekka hatte dazu geweint und gesagt: »Nun werden wir ihn wohl nicht wiedersehenAsmussen schnitt es durchs Herz, als er das hörte. Bald darauf erfuhr er, warum Hilde sich nach einer Mutter und fast mehr noch nach einem Vater sehnte.

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