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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Ich bin nicht auf dem Kränzchen gewesen. Es sind wundersame Dinge vorgefallen: ich bin nach Driebergen gewesen, mit meiner Frau und Marie. Mein Schwiegervater, der alte Last, der Sohn von dem ersten Last als die Meyers noch drin waren, aber die sind nun lange raus hatte schon so oft gesagt, dass er meine Frau und Marie mal sehen möchte.
Eine Thür wurde geöffnet, Menschen traten in den Hof, und in nächster Nähe des Schweinestalles rief eine Stimme, bei deren Ton der Mönch erzitterte: „Also Jackel, fang den ‚Franziskaner‘ 'raus und hau' ihm gleich mit der Hack' auf den Schädel!“
Werdet Ihr uns dann einen Cent bezahlen, he, wollt Ihr? O ja, ich seh's Euch schon thun, uf! Nein, nein, Ihr schmeißt Eure fünfzig Dollar 'raus. Wenn wir 's Geschäft machen und 's lohnt sich, so sollt Ihr sie zurück haben; wenn nicht, so ist's für unsre Mühe, das ist nicht mehr als billig, nicht wahr, Marks?«
Ich habe doch nichts getan!" stotterte sie. "Du wirst schon wissen, was du getan hast!" schrie Jenny. "Fort! sag' ich dir! Raus! Nur raus! Ich werde dir Beine machen!"; riß Trautes Sachen vom Haken und warf sie ihr zu. "Das andere kannst du dir holen lassen. Nur raus, auf der Stelle!" "Sie haben mich hier nicht rauszuwerfen. Flametti hat mich hier rauszuwerfen!" versuchte Traute.
»Na, raus mit der Sprache! Ich kann mirs schon denken!« Rouault lachte gemütlich. »Vater Rouault! Vater Rouault!« stammelte Karl. »Meinen Segen sollen Sie haben!« fuhr der Gutspächter fort. »Meine Kleine denkt gewiß nicht anders als ich, aber gefragt werden muß sie. Reiten Sie getrost nach Hause. Ich werde sie gleich mal ins Gebet nehmen.
Und ein Geschrei und Gerufe und ein Laufen jetzt aber raus aus dem Hemde und ins Wasser! Er fuhr durch das Wasser wie nie in kurzen, kräftigen Stößen. Er wollte schon auf den Kahn zu, als er noch ein Stück von ihm entfernt etwas auf dem Wasser kämpfen und untersinken sah: einen Jungen, ein paar Jahre jünger nur, als er selbst. Er erreichte ihn noch gerade und packte ihn beim Arm.
»Verzeihen Sie, Herr, 's ist mächtig dunkel hier; weiß nicht, wie wir 'raus kommen sollen; denke, wir müssen frische Gleise legen.«
»Ach, ich möchte raus!« bettelte Kasperle, »ich möchte zum traurigen Marlenchen.« Da hielt ihm der Haushofmeister erschrocken den Mund zu. »Schweig!« sagte er, »davon dürfen der Herzog und der Oberhofmeister nichts hören, auch die Prinzessin Gundolfine nicht, sonst geht es uns übel.« Kasperle riß weit Mund und Augen auf.
"Jawohl hast du's gesehen!" fuhr Rosa sie an, "bist ja selbst eifersüchtig auf ihn! Bist du's vielleicht nicht?" "Pah!" warf Güssy weit weg, "eifersüchtig!" "Raus in die Küche!" schrie Jenny und packte eine nach der andern beim ärmel, "ihr sollt mich kennenlernen!" Da ging auch Fräulein Theres wieder hinaus, Stumpen rauchend, und schloß die Türe hinter sich.
Man kommt aus den ewigen Beunruhigungen ja gar nicht mehr raus: soll man fixen oder kaufen?« »Pardon, diese Ausdrücke sind mir unverständlich.« Die herumsitzenden Herren lachten kurz auf, Herr Rheinthaler schnitt eine Grimasse. »Beneidenswerter Mensch! Ich wollte, mir wären sie auch unverständlich geblieben, diese Ausdrücke da hätte ich viel Geld erspart!
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