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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Gretchen: Das ist ein langer Brief. Martha: Ich werde mit diesem Liede anfangen: 1. Ein Sträußchen am Hute, Den Stab in der Hand, Zieht rastlos der Wandrer Von Lande zu Land. Er sieht so manch' Städtchen, Sieht manch' schönen Ort, Doch fort muß er wieder, Muß weiter fort. Da sieht er am Wege Ein Häuschen steh'n, Das war ja umgeben Von Blumen so schön.
Während ihr Kind auf dem Lager schlummerte, ging sie rastlos auf und nieder. Sie vergegenwärtigte sich Wulfrin, wie er vor Kaiser und Volk eines seltenen, ja unglaublichen Frevels sich beschuldigte, und ihr wurde bange, daß sie und wie sie über ihn richten werde. War es denkbar, daß sich die Natur so verirrte? daß ein so lauterer Mensch in eine solche Sünde verfiel?
Rastlos wollen wir bald des Feindes Lager uns nähern.“ Also geschah’s: Capellen ging an der Spitze der Reiter Vorwärts. Hoch in der Luft, vom säuselnden Winde gehoben, Flatterte, grün, sein Fähnlein vor in der Farbe der Hoffnung.
Der Fremde lehnte sich nachlässig in seinen Stuhl zurück, er schien nur der Musik zu gehören; aber bald bemerkte ich, daß das dunkle Auge unter den langen, schwarzen Wimpern rastlos umherlief, es war offenbar, er musterte die Gesichter der Anwesenden und den Eindruck, den die herrliche Polonaise auf sie machte. Wahrlich! Dieser Zug schien mir einen geübten Menschenkenner zu verraten.
Karl May, Karl May, immer wieder Karl May und nur und nur Karl May! Wo sieht und liest man jemals einen andern Namen, als nur diesen einen? Was habe ich denn getan, daß man mich überhaupt zum Schunde zählt? Wo stecken die zweitausend wirklichen Schundschriftsteller, welche jahraus, jahrein rastlos dafür sorgen, daß in Deutschland und Deutschösterreich der Schund kein Ende nimmt?
Wohin, Geist, wohin wanderst du? Fee. Über Berg, über Thal, Durch Heken und Ruthen, Über Holz, über Pfahl, Durch Feuer und Fluthen; Schneller als des Mondes Sphär Wandr' ich rastlos hin und her. Ich dien' der Feen-Königin, Zum stillen Tanz, Beym Sternen-Glanz, Bethaute Kreis' im Grünen ihr zu zieh'n. Sie ist der Primuln Pflegerin, Die auf den jungen Wiesen glüh'n.
Wie ein Wald an den schwer zu erklimmenden Höhen, Losgewühlt aus dem Grund von innenaufschwellenden Wässern, Erst nur langsam, nur zitternd sich regt; dann plötzlich zum Abgrund Taumelt mit Erd’ und Gestein, wild durcheinander geschleudert: So, nach gewaltigem Kampf, dem entscheidenden, wankten, und stürzten Ottgars Völker dahin; nachbraus’te der Feind, in dem Rücken Rastlos würgend, und sät’ ergrimmt die Leichen im Feld hin.
Wenn Sie mir zürnen, verehrte Frau Daniels, sprach ich zu ihr, so thun Sie mir großes Unrecht. Ich hielt ja Ihrer Tochter die gelobte Treue, strebte rastlos danach, durch meinen eigenen Fleiß so viel zu erwerben, um eine schöne sorgenlose Zukunft, so weit solche voraus zu bestimmen in menschlicher Macht liegt, Angés zu bereiten.
»Das sollst du auch nicht, Gusti!« sagte da der Jüngling plötzlich, und ein eigenes wildes Feuer glühte aus den rastlos umherblitzenden Augen. »Ich sehe, wie es ist; mein Vaterland ist verrathen und verkauft, unsere Tempel werden zerstört, unsere Priester und Rajahs vertrieben, unser freier Boden selbst wird unter das Joch gedrückt, und ehe ein Jahrzehnt vergeht, weht von diesen Bergen die verhaßte dreifarbige Fahne.
War ich mit sechs Jahren nicht reicher gewesen, wo ich mich als Jungfrau von Orleans träumte, als heute, nach einem Jahrzehnt? Und viel reicher damals, da ich mir den Baldurtempel baute? Ich grub grub rastlos im verschütteten Schacht meines Innern. Halb verhungert im dunkelsten Winkel, saß sie in sich versunken und grau, meine arme Seele. Wie arm, wie elend war ich!
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