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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Rudolph legte die Hand ihm sanft auf die Schulter, und sah ihm, Beifalllächelnd in’s Aug’: ein zartgesinneter Vater! D’rauf erhob er das Schwert, und ritt, der erste vor allen Ueber die Brücke, das Roß kurz haltend am Zaum’, und ihm folgten So im gehalt’nen Schritt die Reisigen folgte das Fußvolk Rastlos nach.
Ihre Wünsche, ihre Mühe, ihr Geld jagen rastlos, und wonach? Nach dem, was der Dichter von der Natur erhalten hat, nach dem Genuß der Welt, nach dem Mitgefühl seiner selbst in andern, nach einem harmonischen Zusammensein mit vielen oft unvereinbaren Dingen.
Alle Wirklichkeit dieser Welt rastlos wechselnde Beziehung inzwischen Ich-zustand in sich Ich-zustand im Gegen-Stand. Endloser Kreislauf der Erscheinung von Gegensinn zu Gegenstand, von Ich zu nicht-Ich, von nicht-Ich zu Ich zurück. Gegensinn in s-Ich die werdende, Gegenstand zu s-Ich die gewordene Welt.
Das Element zu bändigen, vermag Ein tief gebeugt, vermindert Volk nicht mehr, Und rastlos wiederkehrend, füllt die Flut Mit Sand und Schlamm des Hafens Becken aus, Eugenie, Die Nacht entwaffnet erst den Menschen, dann Bekämpft sie ihn mit nichtigem Gebild. Mönch. Ach! Bald genug steigt über unsern Jammer Der Sonne trüb gedämpfter Blick heran. Du aber fliehe, die ein guter Geist Verbannend segnete.
Trifft es sich doch, daß auch ich nicht müde war und soeben erst wieder heimkehre.« Eine Stunde lang übte er, rastlos durch das Zimmer schleichend, diese Rede. Da geschah an der Haustür ein leichtes Geräusch; und mit einem wilden Griff warf Unrat die Kleider ab und schwang sich ins Bett.
Rastlos, und von einem innern Drang getrieben, dem ich keinen Namen zu geben wußte, jagte es mich in der Welt umher – die Afrikanischen Wüsten und Canadischen Wälder konnten die Sehnsucht nicht befriedigen die mich weiter und weiter drängte; als Soldat zog ich in die Raubstaaten der Algierer – umsonst – als Jäger in die Felsengebirge Amerikas – umsonst – selbst die See versuchte ich, und in den Eismeeren des Nordens glaubt’ ich vielleicht den Punkt zu finden, der mir nicht Rast noch Ruhe ließ.
Endlich einigten sie sich, den Graben neben der Brücke mit Holz zu füllen. Dann wollte man versuchen, die Mauer zu übersteigen. Der Obmann ging rastlos zwischen den vielen Gesellen umher, die damit beschäftigt waren, Stauden und kleine Bäume umzuhauen und in Bündel zu binden. Sobald er sich überzeugt hatte, daß es ihnen nicht an Leitern fehle, gab er den Befehl zum Aufbruch.
Aber ich gebot ihm Schweigen und malte ihm alles Gute aus, was es jetzt auch hätte. Das tat ich manche Nacht. Bei Tage war ich rastlos tätig, so sehr, daß der rotbärtige Giller knurrend sagte, man habe zu der Zeit, da ich nicht dagewesen sei, auch schon gearbeitet, es sei aber anders zugegangen, und an einer Hetzjagd wolle er sich nicht beteiligen.
Entblößt sind von Verteidigern die Mauern, Denn rastlos fechtend fällt die Mannschaft aus, Doch wen'ge sehn die Heimatpforte wieder, Und auch des Hungers Plage droht der Stadt.
Und wäre es nicht so, dann würde ich mich nicht scheuen, noch einmal die Hilfe des Herzogs in Anspruch zu nehmen. Was ist es, das mich so rastlos macht, seit ich den Brief geschrieben? Ist es die Sehnsucht nach dem Kinde, das ich nicht kenne? Nein! Vor mir selbst will ich wahr sein! Gewiß, ich sehne mich nach dem Knaben. Wie wird er sein? Werde ich ihn lieb haben und er mich?
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