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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Sinnliche Erscheinung ist Ausdruck deines seelischen Verlangens; Eines, durch rastlos irrendes Verlangen geschieden, und so, seelisch geschieden, sinnlich als Verschiedenheit geschaut.
Reges Leben herrschte dabei auf den Straßen, Fuhrwerke gingen nach allen Richtungen, überall waren Bauten im Werk, wurden Schienenwege gelegt, das Land auch vom Strome ab in seinen Hauptplätzen mit einander zu verbinden, und ein rastlos thätiges Leben herrschte wohin das Auge traf, aber von Romantik war auch keine Spur dabei zu finden.
Und jetzt geht der glorreiche Monarch auf und ab, rastlos auf und ab, Extraausgaben der namhaftesten Zeitungen sind in Vorbereitung, alle Untertanen harren in gespanntester Aufmerksamkeit des Momentes, der ihnen die Nachricht bringt, welche Uniform er nun tragen wird dem Kometen entgegen. Ausflug
Man kann also sicher sein, so spröde, oder geringschätzend auch diejenigen tun, die eine Wissenschaft nicht nach ihrer Natur, sondern allein aus ihren zufälligen Wirkungen zu beurteilen wissen, man werde jederzeit zu ihr, wie zu einer mit uns entzweiten Geliebten zurückkehren, weil die Vernunft, da es hier wesentliche Zwecke betrifft, rastlos, entweder auf gründliche Einsicht oder Zerstörung schon vorhandener guter Einsichten arbeiten muß.
Daher füllte die erste halbe Stunde eine Musterung der Coiffüren und Girlanden, und das Bebbern und Wispern der rastlos gehenden Mäulchen schnurrte betäubend durch den Saal. Endlich aber hatte man sich satt geärgert und bewundert und fragte überall, warum der Hofrat Berner das Zeichen zum Anfang noch nicht geben wolle.
So hat man denn rastlos weiter gearbeitet und ein neues Verfahren, das modernste, zur Herstellung von Ammoniak gefunden, dessen chemische Bedeutung darin besteht, daß in ihm die Trägheit des Luftstickstoffes, sein Widerwille und Widerstand gegen irgendeine »Verbindung«, auf eine einfache Art und Weise überwunden erscheint.
Er pflegte lange Zeit am Fluß zu sitzen, den Rücken an einen Tschampabaum gelehnt und das geöffnete Buch auf dem Schoß. Die Wellen seufzten zu seinen Füßen, Boote trieben an ihm vorüber, und Vögel zwitscherten um ihn herum und schwirrten rastlos über ihn hin. Welche Gedanken ihn bewegten, wenn er so dasaß und in sein Buch starrte, das wußte nur er, und vielleicht wußte er selbst es auch nicht.
Es kommt, um wieder zu vergehen, die Atempause zwischen den Erregungen, das Kraftgewinnen vor oder nach der Anstrengung, die Sekunde der Zufriedenheit im rastlos hämmernden Herzen. Andere schaffen die Gewalt, andere die Stille. Charles Dickens hat einen Augenblick der Stille in der Welt zum Gedicht gefügt.
Hartmann weilete noch. Er saß in Trauer versunken, Dort auf dem Felsenriff, das sich auf die Fluthen hinüber Beugt; sah oft nach den Wellen hinab, wie sie rollten, und eilten Rastlos fort in des ewigen Meers verschlingende Tiefen, Und gedachte mit Trost der eilenden Tage des Lebens.
»Assez, Christian!« sagte die Konsulin. »Dies interessiert uns durchaus nicht.« Allein Christians Blick schweifte abwesend über sie hin, und er hätte auch wohl ohne ihren Einwurf zu sprechen aufgehört, denn, während seine kleinen, runden, tiefliegenden Augen rastlos wanderten, schien er in ein tiefes, unruhiges Nachdenken über Maria und das Laster versunken.
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