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Aktualisiert: 21. Juli 2025


Konnte denn das Wunder nicht von diesem jungen Weibe kommen, das an dem Steintisch unter der stillen Eiche das neue Brot gebrochen und mit ihm geteilt hatte? konnte es denn nicht an diesem Tage beginnen, das neue Leben?" Das hielt ihn. Randers steckte die Lampe an. Er wollte lesen. Das neue Leben von diesem Weibe? Er wollte gerade die Fensterläden schliessen als es draussen klopfte.

Er kritzelt etwas auf ein Blatt Papier, reicht es dem Lotsen. Der winkt ihm mit heftigen, überredenden Gebärden. Er schüttelt den Kopf, er will nicht weichen. Nicht vom Platz! "Der Held! Der Held der!" Randers rief es ganz laut. Er glühte vor Aufregung. Könnte er da oben stehen. Sein Leben dafür!

Unten musste Randers durchaus etwas trinken. Er hatte Durst. Der Waldhüter hatte Schenkrecht. Es gab freilich nur Schnaps und Bier. Randers bestellte beides, für drei Personen. Sie stiessen an. Randers trank hastig. "Sünd woll lang nich hier wesen," fragte Petersen den Waldhüter. "Ne, dat is't erste Mal in düssen Sommer. Süss kömen se öfter mal." "Ist es weit bis Rixdorf?" fragte Randers.

W w wissen Sie Herr Doktor w w w ". Aber er kam nicht zustande damit. Als aber das Gelächter sich etwas gelegt hatte, fing er noch einmal an: "Herr Doktor, wissen Sie, was ich m m mir dann kaufte? Die W w welt kaufte ich m mir! Die W welt, Herr Doktor!" Zweites Buch Randers war eines Tages in Rosenhagen aufgetaucht.

Jedesmal, wenn der junge Mann lachte, kam ihm die Vorstellung: "Er kann ein Segeltau durchbeissen." "Was meinen Sie?" fragte Fides. Randers erschrak und wurde rot. Hatte er es denn laut gesagt? "Ich meine, ob man wohl ein Segeltau durchbeissen kann." Sie sah ihn erstaunt an, lachte kurz auf und sagte: "Was Sie für sonderbare Einfälle haben." Die Jacht war wirklich sehr hübsch.

Er sprach hauptsächlich zu Randers und schien ihn für einen grossen Kenner zu halten. Randers musste sehr vorsichtig sein, wenn er sich nicht blossstellen wollte. Einmal wollte er sagen: "Ich verstehe so viel nicht davon." Und er hätte es auch gesagt, wenn Fides nicht dabei gewesen.

Aber es war kühl und windig, und zerrissene Wolkenfetzen jagten am Himmel hin, wie Flüchtlinge eines zersprengten Heeres. "Was ist das Leben? All dieses Leben nach aussen hin, welche Befriedigung gewährt es zuletzt?" sagte Randers.

"Sie befehlen?" Er sprang auf. Aber Moiken trat schon ein. "Was bin ich schuldig?" fragte die Fremde. Randers war taktvoll genug, sich wieder an die Wandkarte zurückzuziehen. Er war blutrot und ärgerte sich. Er war gehörig abgeblitzt. Was jetzt? Er musste bleiben, bis sie ging. Er konnte doch nicht jetzt aus dem Zimmer gehen. Er setzte sich an den Nebentisch und sah in die Zeitung.

Als sie zum Morgenkaffee herunterkam, auch hier Veilchen sah, zu ihren Füssen, nicht zutreten mochte und dann, als er sie erwartungsvoll ansah, mit einem glücklichen, gerührten Lächeln auf ihn zukam, der Veilchen nicht achtend da sagte Randers zum erstenmal leise: "Wie lieb habe ich Sie." Ein flammendes Rot überflog sie, verging aber schnell. Sie lächelte. "Wie gut Sie sind."

Randers hatte im Hotel zu Mittag gegessen und schlürfte seinen Kaffee auf der Veranda, als er hinter sich im Speisesaal ihre Stimme hörte. Sie beklagte sich beim Wirt halb ärgerlich, halb belustigt, dass sie sich umkleiden müsse. Irgend jemand hätte sie vom rotem Kliff herab mit Sand förmlich überschüttet. Randers war betrübt, entsetzt. Er unterdrückte einen Fluch.

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