Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 21. Juni 2025


Auf dem Feldweg, der in halber Höhe um den Hügel lief, galoppierte ein Offizier, die hohe Generalstäblermütze auf dem Kopf. Er parierte sein Pferd, erkundigte sich verbindlich nach dem Marschziele der Kompagnie, und rümpfte die Nase, als Hauptmann Marschner die Nummer der Quote nannte. Dorthin geht's Ihr! rief er aus, und die Grimasse ging langsam in ein respektvolles Lächeln über.

Eine weiche Rührung hatte ihn überfallen, eine milde, gleichsam opferfreudige Stimmung. Wenn er an die Zukunft dachte, geschah es so: es wird nicht lange währen, dies alles. Flüchtig wird es sein, wie der Winterschnee, gewiß. Aber es ist schön. Es ist ein schöner, schöner Traum. »Wo ist denn Fräulein Mirbeth heutefragte Frau Lottelott ein wenig schnippisch und rümpfte die Nase.

So was hätte man gedacht, das es gar nicht gibt“, sagte Käthchen und rümpfte die Nase. Guste verlor die Geduld. „Nun bitte ich es mir aber aus! Was habt ihr alle?“ Diederich schlug vor: „Es ist doch wohl besser, wenn wir jetzt das Lokal verlassen.“ Aber Guste stampfte auf. „Keinen Schritt tu’ ich, bis ich es weiß.

Der Mensch lebt nicht von Fleisch allein, und der ganze übrige Bettel pah! Er rümpfte, wie er es gern tat, wenn ihm wohl war von trotzigem Selbstgefühl, die volle Unterlippe und leerte sein Glas auf einen Zug. Niemand sprach ein Wort; der kleine Karl schlich mit einer vollen Flasche heran und setzte sie vor den Meister hin.

Ich blickte jetzt unverwandt nach ihr hin, bis sie, das Spielzeug in die Tasche steckend, unversehens sich erhob und einen seltsamen wohllautenden Triller singend davonging, ohne sich wieder nach mir umzusehen. Dies alles wollte mir nicht klar sein noch einleuchten, und meine Seele rümpfte leise die Nase zu diesem Tun; aber von Stund an war ich verliebt in Lydia.

Die Woche hindurch verfloß ihnen die Zeit in Freude und Friede, ganz wie in den ersten Tagen nach der Hochzeit; der Mann brachte täglich einen Hut voll Fische aus dem Flusse, und Beide ließen sich's schmecken. Am Sonntag Mittag aber rümpfte die Frau zum ersten Male die Nase und sagte: »Na, was ist das für ein Teufelskram!

Nannettens halber hatte man schon in allen großen japanischen Vasen, die in dem Vestibule herumstanden, nachgesehen, ob sie, zu sehr sich über den Rand beugend, vielleicht hineingefallen, aber vergebens, endlich fand man die Kleine unter einem Rosenbüschchen eingeschlafen, wo man sie nur nicht gleich bemerkt, und ebenso holte man Clementinen in einer entfernteren Allee ein, wo sie dem entfliehenden blonden Jüngling, dem sie vergebens nachgesetzt, eben mit lauter Stimme nachrief. »O der Mensch sieht es oft spät ein, wie sehr er geliebt wurde, wie vergeßlich und undankbar er war und wie groß das verkannte HerzBeide Schwestern waren etwas mißmütig über die Heirat der jüngern, wiewohl viel schöneren und reizenderen Schwester, und vorzüglich rümpfte die schmähsüchtige Nannette das kleine Stülpnäschen; Rixendorf nahm sie aber auf den Arm und meinte, sie könnte wohl einmal einen viel vornehmeren Mann mit einem noch schöneren Gute bekommen.

Am Ende gehört er zur Kaste der WasserträgerUnd ich rümpfte in Gedanken meine Nase. Aber weil ich ein gründlicher Mensch bin, stellte ich eine letzte Frage: »In welchem Tempel wird dein König verehrtDa lachte Jim Boughsleigh herzlich und sagte: »In einem großen Tempel, dem größten Heiligtum der Engländer: es heißt #die Börse#!«

Der Riese rümpfte die Nase ein wenig, und er schien mit der Antwort nicht so recht zufrieden zu sein; aber schon nach einer kleinen Weile knüpfte er das Gespräch wieder an. >Wie steht es denn gegenwärtig mit dem Trollhätta?< fragte er.

Ist die Natürliche Tochter überhaupt von Goethe?“ fragte sie und rümpfte mißtrauisch die Nase. Kühnchen beteuerte es, aber es half ihm nichts. „Jedenfalls haben Sie in der Zeitschrift ‚Das traute Heim‘ einen Roman von mir gelesen, und den habe ich nun dramatisiert. Meine Schöpfungen sind sämtlich Originalarbeiten.

Wort des Tages

gertenschlanken

Andere suchen