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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Die Erzählung rührt von einer Freundin her, welche den Künstler recht gut gekannt hat, und welche das genauere Verhältnis desselben zur Familie des Rentherrn von seinen Freunden erfahren hatte. Denn sie selber war zur Zeit, da die Begebenheit sich zugetragen hatte, noch zu jung gewesen, um viel von ihr berührt zu werden. Wir lassen nun aus ihrem Munde das Weitere folgen.
Dein erster Gedanke ist: Dem Mann muß sofort ein Geldstück gegeben werden, das ihn veranlaßt, sein Spiel einzustellen und weiterzugehen. Aber du kannst es nicht, denn du liegst selbst zu Bett und deine Bedienung ist ausgegangen. Aber das ganze übrige Haus! Einer wird doch gleich dir auf den Gedanken kommen, wenigstens einer aus der nächsten Umgebung des Kranken. Niemand rührt sich.
Es sind nämlich eine Anzahl der Maschinen automatische; der Arbeiter kann vielleicht dadurch mehr leisten, daß er sie aufmerksamer beobachtet, daß er den Prozeß, den sie ausführen, achtsamer beaufsichtigt. Diese Steigerung rührt daher in Wahrheit nur von einem Teile der Maschinen her, der andere Teil ist unwirksam dabei gewesen.
Und hier und dort ein Kreuz auf ödem Hügel; Im roten Wald verliert sich eine Herde. Die Wolke wandert übern Weiherspiegel; Es ruht des Landmanns ruhige Gebärde. Sehr leise rührt des Abends blauer Flügel Ein Dach von dürrem Stroh, die schwarze Erde.
Als Vandenesse diesen Einspruch hörte, zitterte er unwillkürlich, und dieses Beben wirkte mächtiger auf das Herz der Marquise ein, als seine Aufmerksamkeiten bisher. Was rührt denn die Frauen am meisten? Wenn sie in uns ein ebenso starkes Feingefühl, ebenso erlesene Empfindungen entdecken, als die ihren sind. Die unwillkürliche Bewegung Karls verriet eine wahre Liebe.
FAUST: Alles ist sodann gefunden: Ich bin dein, und du bist mein; Und so stehen wir verbunden, Dürft' es doch nicht anders sein! CHOR: Wohlgefallen vieler Jahre In des Knaben mildem Schein Sammelt sich auf diesem Paare. O, wie rührt mich der Verein! EUPHORION: Nun laßt mich hüpfen, Nun laßt mich springen! Zu allen Lüften Hinaufzudringen, Ist mir Begierde, Sie faßt mich schon.
Er zeigte mir zuerst eine höchst merkwürdige Kirche, eine sehr alte Baute, die ursprünglich frei angelegt, später durch den Ueberbau einer anderen Kirche zu einer Krypta gemacht und jetzt wieder durch Hinwegräumung des umgebenden Terrains eine überirdische Kirche geworden ist. Sie rührt aus dem 5. oder 6. Jahrhundert her.
Innig rührt es mich jedesmal, wenn ich sehe, wie sich dieses Gefühl der Unterthanstreue in seinen einfachen Naturlauten ausspricht. Es ist ein so schönes Gefühl! Und es ist ein so wahrhaft deutsches Gefühl! Andere Völker mögen gewandter sein und witziger und ergötzlicher, aber keins ist so treu wie das treue deutsche Volk.
Überhaupt, wenn bei uns a Mädle sagt: ,mein Vater ist ein Trottel', kriegt sie eine Maulschelle." Der Pelerinenherr nahm den Billardstock quer vor den Leib und wandte sich seinen Freunden zu: ,,Wissen Sie, daß es in Süddeutschland gärt? Im Westen. Der Osten rührt sich. Das Rheinland . . . Eine geheime Verbindung. Keiner weiß von der Existenz des anderen. Aber fluidisch kennen sie sich alle.
Wenn mich die Hoffnung nicht betrügt, werd ich dich nicht mehr sehen. Alcibiades. Ich that dir nie was zu leide. Timon. Ja, du redtest Gutes von mir. Alcibiades. Nennst du das beleidigen? Timon. Die Menschen erfahren es alle Tage. Geh deines Weges, pake dich, und nimm deine Dachshunde mit. Alcibiades. Wir sind ihm nur beschwerlich; rührt die Trummel! Fünfte Scene. Timon.
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