Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 20. Mai 2025
Muß man auch wider seinen Willen untreu werden?... Warum konnte jene nicht die reiche Erbschaft bekommen? Sahe die Muhme auch, daß die jüngste mehr Verdienste hatte?... Ich Elender! Ich bin ohne meine Schuld um das größte Vermögen gekommen... Aber habe ich weniger Vorzüge als Damis? Julchen widersteht ja seiner Liebe... Ist es ein Verbrechen?... Was kann ich dafür, daß sie mich rührt?
Der Sohn des Peleus fordert mich ins Feld? Prothoe. Zum Kampf ja, meine Herrscherinn, so sagt' ich. Penthesilea. Der mich zu schwach weiß, sich mit ihm zu messen, Der ruft zum Kampf mich, Prothoe, ins Feld? Hier diese treue Brust, sie rührt ihn erst, Wenn sie sein scharfer Speer zerschmetterte? Was ich ihm zugeflüstert, hat sein Ohr Mit der Musik der Rede bloß getroffen?
Die Mütter sind überall zugegen, und müßten sie das Grabgewölbe durchbrechen. Ihre Seele, ihr sorgendes Gemüt umschwebt uns allerwärts. Und wenn es in einem mutterlosen Hause um den Weihnachtsbaum lichter und wärmer wird – haltet es nur für sicher, das rührt von einer heiligen Gegenwart her: es ist der Atem und es sind die Augen der verstorbenen Mutter. Mutter und Kinder
Es rührt dieß von einem Seitenausbruch der Vulkane von Popayan und Pasto her, wie der Guacamayo und der Sangay, die gleichfalls am Fuß des Ostabhangs der Anden liegen, von Seitenausbrüchen des Vulkansystems von Quito herrühren.
Der Käthner sagte ganz der Wahrheit gemäß: »Ich habe Nichts hinter Leib und Seele, und auch meinen Töchtern konnte ich nichts weiter mitgeben als den Kasten. Was jede in ihrem Kasten gefunden hat, das rührt nicht von mir her, sondern war die Pathengabe der Taufmutter, welche jedem Kinde an seinem Tauftage einen Rubel schenkte.
Doch sie findet aufgedecket Der geliebten Toten Gruft, Und: "O Jungfrau, nicht erschrecke!" Eine Stimme zu ihr ruft. Und es tritt der blonde Knabe, Der sie bis hierher geführt, Lächelnd aus dem offnen Grabe Zu ihr, die sein Anblick rührt. Denn es war, als stieg das Leben Aus dem schweren, tiefen Tod; Also wird ein Engel schweben In dem letzten Abendrot.
Uralter Worte kundig kommt die Nacht; Sie löst den Dingen Rüstung ab und Bande, Sie wechselt die Gestalten und Gewande Und hüllt den Streit in gleiche braune Tracht. Da rührt das steinerne Gebirg sich sacht Und schwillt wie Meer hinüber in die Lande. Der Abgrund kriecht verlangend bis zum Rande Und trinkt der Sterne hingebeugte Pracht.
Plötzlich bin ich wie verstoßen, und zu einem Übergroßen wird mir diese Einsamkeit, wenn, auf meiner Brüste Hügeln stehend, mein Gefühl nach Flügeln oder einem Ende schreit. Wie soll ich meine Seele halten, daß sie nicht an deine rührt? Wie soll ich sie hinheben über dich zu andern Dingen?
Wort des Tages
Andere suchen