Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 20. Mai 2025


Die Berge strahlten von allen Seiten Licht und Wärme auf die Blumenpflanzungen von Grasse zurück. Es wurde heiß in der Stadt: feiner Staub stieg bei jedem Windhauch in dichten Wolken auf: es roch zu stark nach Santalholz in den Straßen, wir fühlten uns plötzlich reisemüde und traten den Heimweg nach dem Norden an.

Da fiel ihm plötzlich eine List ein. Er nahm eine große Schüssel, füllte sie bis obenan mit Sake und stellte sie etwas entfernt vom Rande des Waldes auf. Der Affe hatte, hinter den Blättern eines Baumes versteckt, dem Jäger zugeschaut und als dieser sich entfernt hatte, sprang er vom Baume und wollte sehen, was in der Schüssel sei. Er roch, daß es Sake sei.

Es roch nach verdunstendem Sprengwasser und Ochsen, die Sonne schien, die vereinzelten Palmen hoben sich schräg und still über den Lärm der Straße und über die weißen, flachen Dächer der Häuser. Es begann warm zu werden.

Die letztere hielt Wacht bei dem Jungen, der äußerst empfindlich war und niemand als die Mutter um sich dulden wollte; auch den Vater nicht; der roch noch immer nach Tabak; obgleich er das Rauchen aufgesteckt hatte. Der Pastor fand Josefine im Studierzimmer auf dem Sofa, verzweifelt, aufgelöst; sie stammelte zusammenhangslose Worte: "Das Todesurteil!" antwortete sie fast auf alles, was er sagte.

Als er an seine Wohnung gekommen, war es fast völlig dunkel geworden; er stolperte die Treppe hinauf und trat in seine Stube. Ein süßer Duft schlug ihm entgegen; das heimelte ihn an, das roch wie zu Haus der Mutter Weihnachtsstube.

Hinaus, verdammter Kritikus, Sonst schmeiß ich dich in Scherben. Du Schlingel willst mir den Genuß Der Gegenwart verderben! Der alte Förster Püsterich Der ging nach langer Pause Mal wieder auf den Schnepfenstrich Und brachte auch eine nach Hause. Als er sie nun gebraten hätt, Da thät ihn was verdreußen; Das Thierlein roch wie sonst so nett, Nur konnt er's nicht recht mehr beißen.

Es roch nach allem möglichen Schlechten in dem Raum, dessen vergittertes Fenster direkt an den Straßenboden anstieß. »Ich habe wenigstens zu rauchendachte Joseph und begann, es sich auf einer der Pritschen nach Möglichkeit bequem zu machen. Bald hatten ihn alle Insassen der bunten Reihe nach angesprochen. Es waren aller Art Menschen, die ähnliche Strafen wie der Gehülfe zu verbüßen hatten.

Es roch stark nach Pfefferminz. Die Kühnsten kehrten um und untersuchten ihn mit der Nase; ein Soldat unter wallenden Federn betupfte ihn mit dem benetzten Finger und kostete.

Mitunter hatte er ein kurzes Wort zu ihr gesprochen, und sie hatte ebenso und ohne aufzublicken ihm geantwortet. "Aber sind Sie denn auch gern hierhergekommen?" fragte er jetzt. "Gewiß! Weshalb denn nicht? Bei dem Schuster roch das ganze Haus nach Leder; und Bettelleute waren es auch." "Bettelleute? Weshalb sprechen Sie so hart. Franziska?"

Es war ein liliputanisches Zimmer, und das höchst baufällige Häuschen, in dem es sich befand, gehörte dem Ehepaar Hadebusch, wunderlichen Leuten, die jene Mischung von Bosheit und Gemütlichkeit besaßen, wie sie im untern Bürgerstand häufig ist. Der Mann, schon ein Siebziger, war Bürstenmacher; es roch im Haus beständig nach Borsten, Leim und Laugenwasser.

Wort des Tages

herausbildete

Andere suchen