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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Der bleiche Kapitän hatte ein Buch gelesen: ,,Wie werde ich Athlet". Und von dem Tage an war er von Grund auf verändert, rauchte nicht mehr, trank nicht mehr, redete nur noch das Nötigste er stemmte. Die Folge davon war ein schwerer Konflikt mit seinem Bruder, Benommen dem Wirt, der dunkel ahnte, daß er die Räuber als Kundschaft verlieren würde, wenn es ihnen einfiele, auch Athleten zu werden.
Felix stand auf, der Jäger und der Student folgten ihm, und alle drei stiegen, begleitet von dem Anführer der Räuber, die Treppe hinab. Vor der Waldschenke standen viele Pferde; eines wurde dem Jäger angewiesen, ein anderes, ein schönes kleines Tier, mit einem Damensattel versehen, stand für die Gräfin bereit, ein drittes gab man dem Studenten.
Ich erzählte ihm also so kurz und klar wie möglich, was sich in meinem Hofe zugetragen hatte, und fügte die fast selbstverständliche Bitte hinzu, eine Truppenabteilung möge für die Nacht in meinem Haus und Garten aufgestellt werden, um mein Besitztum gegen den sicher zu erwartenden Angriff der Räuber zu verteidigen und so viele wie möglich von diesen gefangenzunehmen.
Da ist er oft hingaloppiert und hat dort gesessen und mit einem Kieker auf die Landstraßen umher ausgeschaut, ob seine wilden Lauscher und Räuber, die er ausgeschickt hatte, schöne Weiber einzufangen, nicht irgendwo mit Beute heransprengten.
Verwirrt sah Winnetou den Schreiber an, ließ sich langsam nieder und blieb reglos hocken. ,,Nun ja . . . warum denn nicht." Der Schreiber sah fragend im Kreise herum. Niemand antwortete. Die Räuber sahen ins flackernde Feuer. Oldshatterhand sah auf die fernen Berge, die im Mondlicht schwammen. Eine Sternschnuppe fiel in den Weltenraum.
Tonidandel fragte sich, ob in diesem Teile des Befehls vielleicht die „Revanche“ stecke, ob in der Aufstellung von Räuberkommandos die Rache des Regimentschefs zu suchen sei. Nichts war zu entdecken, der Befehl im ersten Teile harmlos, in der anderen Hälfte unsinnig und zwecklos, da es keine Räuber gab. „Aber Befehl ist Befehl!“
Bella: Aber Schiller ist doch wohl ein großer Poet, nicht wahr? Dr. Albert: Ja, mein Fräulein, der Sänger der Freiheit. Bella: Sein Drama »Wilhelm Tell« ist sehr schön. Ich habe es zweimal gelesen. Otto: Und haben Sie »Die Räuber« auch gelesen? Bella: Die Räuber? Nein. Dr. Albert: Das ist ein Stück für Dich, Louis. Louis: Ich möchte es hören, Albert. Dr. Albert: Otto, Du hast es gelesen.
Wir werden es hier behalten müssen, denn der Bürgermeister hat soeben beschlossen, daß Kinderräuber jetzt mit dem Tode bestraft werden sollen. Das Kind soll nie wissen, woher es kommt. Es soll denken, daß es unser Kind ist, und wenn es groß genug ist, soll es auch Räuber werden. Aber jetzt muß es fünf oder sechs Jahre hier im Berge bleiben.«
Wie ein Schlag fuhr der klare durchdringende Laut in aller Glieder die Räuber schreckten, aufhorchend, empor, und selbst Meier ließ in seinem Griff an Hedwig nur erst zu wissen, welcher Art die Gefahr sei, die ihnen drohe, etwas nach.
»Sie können nicht kommen, denn der Gouverneur hat ein Heer gesammelt, um ihre Weideplätze am Sindschar mit Krieg zu überziehen. Ich bin auf mich selbst angewiesen. Allah möge mich beschützen!« »Mohammed Emin, ich habe gehört, daß die Obeïde, die Abu-Hammed und die Dschowari Räuber sind. Ich liebe sie nicht; ich bin ein Freund der Schammar.
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