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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Sie bewunderte die sieben Krüge, die ganz verraucht oben auf der Esse standen und voller Geheimnisse waren. An einen hohlen und wellenförmigen Regenbogen mußte man denken. Morgana hatte dem blutroten Kruge einen ölgesalbten Räuber entsteigen lassen, mit einem von Damascenerblumen ganz bedeckten Säbel.

Denn im Dunkeln Überfielen wir sie heute, Und in Kampfes blut'gem Ringen Sieht man auf der Feinde Klingen Mehr als auf ihr Angesicht: Doch im Vorgemache draußen Harret einer meiner Leute, Der, von seinem Trupp getrennt, Einst in ihre Hand geraten, Der oft Zeuge ihrer Taten, Und die Räuber alle kennt. Heda! Holla! Hauptmann. Walter komme! Graf.

Da dies aber aus irgend einem Grunde ausblieb, hat er nach dem Brauch der Räuber Kamanita getötet."

Gebt uns", fuhr er mit lauter Stimme fort, "gebt uns eine halbe Stunde Waffenstillstand, um die Gräfin vorzubereiten; sie würde, wenn sie es so plötzlich erfährt, den Tod davon haben." "Zugestanden", antwortete der Räuber und ließ zugleich den Ausgang der Treppe mit sechs Männern besetzen.

Ich sehe' er lächelte 'ich sehe mit ihnen, daß, wenn mich dein zufälliges Wort geblendet hat, es zu meinem Heile geschah; zwar auf eine schmerzliche und gewaltsame Weise, wie eine Mutter ihr schreiendes Kind einem Räuber aus den Armen reißt!

Die Räuber sprangen auf und tanzten, schwerfällig von einem Fuße auf den anderen hüpfend, im Kreis um das Lagerfeuer herum und sangen gedämpft und monoton dazu: ,,Tsching tschang, tsching tschang, bumbetewitschki, Nang kang killewi, nang kang killewi, Tsching tschang, tsching tschang, bumbetewitschki, Nang kang killewi wau."

Neben dem geistesabwesend vor sich hinstarrenden Winnetou stand frierend und grünbleich Oldshatterhand. ,,Was hat das alles, was wir heut gemacht ham, eigentlich für einen Wert", sagte er, und rief, plötzlich zornig, weil er den Widerstand der Räuber fühlte: ,,Für uns hat das gar keinen Wert! sag ich . . . Für uns nit!" ,,No und der Säbel?"

Ihr alle, ruft mit mir, daß es über die ganze Erde schallt: Pappenheim, Räuber, Verräter, Schurke, hervor! Wer sucht mich? Albrecht. Ich und der Teufel, wir beide zugleich! Aber erst komm ich! Zieh und laß sehen, ob ein ehrlich Eisen dir noch dient! Und ich? Ha, ha, ha! Ich glaube, ich fürchte mich, es wird mir ganz schwarz vor den Augen. Ei, ich mach sie zu und steche darauf los!

Mir blutet in der Brust Das tapfre Herz und glühnde Tränen möcht ich weinen, Daß Räuber in das königliche Frankreich Sich teilen mit dem Schwert, die edeln Städte, Die mit der Monarchie gealtert sind, Dem Feind die rostgen Schlüssel überliefern, Indes wir hier in tatenloser Ruh Die köstlich edle Rettungszeit verschwenden.

Schon einmal, – hart vor der Erfüllung –! Und jetzt, – ich weiß es, – Valerias Seelenzucht und klare Ruhe hätte auch in mein wild schäumendes Leben rettenden Frieden gebracht: – ich wäre anders geworden, – – besser. Und sollte es nicht sein« – hier funkelte sein Auge wieder – »nun, so wär’ es fast das gleiche Glück gewesen, den Räuber dieses Glücks zu morden.

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