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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Ich weinte, aber die Maske ließ die Tränen nicht hinaus, sie rannen innen über mein Gesicht und trockneten gleich und rannen wieder und trockneten. Und endlich kniete ich hin vor ihnen, wie nie ein Mensch gekniet hat; ich kniete und hob meine Hände zu ihnen auf und flehte: "Herausnehmen, wenn es noch geht, und behalten", aber sie hörten es nicht; ich hatte keine Stimme mehr.
Theres, ich kann keine Bierschulden mehr für Sie zahlen!" dann gab Fräulein Theres gleichgültig brummend und grob zur Antwort: "Ja, dann müssen wir Kohlen haben, damit ich einheizen kann! Ja, dann kann ich's nicht mehr schaffen, ich bin krank!" und die roten Tränen rannen ihr über das alte, lange Gesicht. "Max", sagte Jenny, "das geht so nicht mehr. Die Haushaltung verschlampt mir."
Trieb und Wonne füllten golden seine Adern. Säfte rannen über seine Haut. Leben umspielte ihn reich. Es war die Rede, daß er zur Front zurückkehre. Er nickte. Er nickte. Es war gut.
Er betrachtete seine Hand und berührte mit der Spitze seines Fingers starr nachdenklich die Stelle, auf die der Fremde ihn geküßt. Warum arbeiten die Schustergesellen noch, es ist ja Mittagszeit, grübelte er, als er im Vorbeigehen in einen Laden blickte. Unaufhörlich rannen die Schauder über den Nacken herab.
Er machte ein so treu Gesicht, daß das alte Weiblein Mut faßte und trank, und da es des Weines ungewohnt war, rannen ihm die Tropfen wie Feuer durch den Leib und das Blut stieg ihm zu den Wangen. »Ei Mariann,« scherzte ihr Gespons, »du glühst ja wie ein jung Mägdlein,« nahm ihr die Flasche aus der Hand, tat einen kräftigen Zug und auch ihm war es, als ob ein neu Leben in ihm blühe.
Er glaube übrigens nicht, daß der Herr Baron schon zu sprechen sei; um diese Zeit halte er noch seinen Mittagsschlummer. Aber er wolle jedenfalls nachsehen. Indessen gingen die Möllers in der Prallsonne auf und ab. Unter dem schweren Zylinder Fritzens rannen große Tropfen und perlten dem Burschen über die dicken Backen. Das verteufelte Ding schien immer schwerer werden zu wollen.
Wachsbilder mit Haaren und Kleidern lagen quer vor den Türen und schmolzen unter der Hitze der neben ihnen brennenden Kerzen. Die Bemalung lief ihnen über die Schultern. Tränen aber rannen über die Gesichter der Lebenden, die um sie herum ihre Klagelieder sangen. Währenddem lief die Menge auf den Straßen hin und her. Scharen Bewaffneter zogen vorüber. Die Hauptleute gaben laute Befehle.
"Ja, das glaube ich jetzt auch", sagte Thord; er sah auf, und zwei schwere Tränen rannen ihm über das Gesicht. DAS FISCHERM
Ein verzücktes Lächeln sonnte sein Gesicht, als ob ihn ein Lichtmeer überflute. Er breitete seine Arme aus, warf Kußhände in den Wind und murmelte: »Komm! Komm!« Ein Seufzer hob seine Brust, und Tränen, lang wie Perlen, rannen in seinen Bart. »Was hält dich auf?« rief Spendius. »Eile! Vorwärts! Der Marschall wird uns entrinnen! Was? Deine Knie zittern? Du schaust mich an wie ein Trunkener!«
Er lehnte sich gegen die Tür und hielt sich an der Klinke fest, als müsse er sonst umsinken. Seine Stimme bebte, und die Tränen rannen ihm übers Gesicht, obwohl sein Antlitz ganz ruhig war. "Weißt Du auch, was Du getan hast?" Und seine Augen schmetterten sie zu Boden. Sie antwortete nicht nicht einmal mit Tränen, Ohnmacht völlige, hoffnungslose Ohnmacht lähmte sie.
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