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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Mein Rat an die Frauen ist daher folgender: Erledigt alle wöchentlichen und Kassazahlungen, die den Kopf der Frau belasten, kontrolliert einmal wöchentlich alle Bücher, prüfet dieselben mit jenem Grade von Sorgfalt, den der Redlichkeitsstandpunkt eurer Lieferanten erfordert. Schreibt diese Summen in ein Haushaltungsbuch ein.

Er preßte die Rechte auf sein Gesicht wie jemand, dem es schwindelt. Dann ließ er sie auf Emmas Hand sinken. Sie zog sie weg. Der Rat sprach immer weiter: »Wen könnte das auch verwundern, meine Herren? Wo findet man, frage ich, mehr Patriotismus als auf dem Lande? Wo mehr Opferfreudigkeit in Dingen des Gemeinwohls? Mit einem Worte: wo mehr Intelligenz?

O welche unmitleidge Stund ist schuld An dieser kläglichen Begebenheit? Das Fräulein regt sich. Wo ist mein Gemahl? Ich weiß recht gut noch, wo ich sollte sein; Da bin ich auch. Wo ist mein Romeo? LORENZO Ich höre Lärm. Kommt, Fräulein, flieht die Grube Des Tods, der Seuchen, des erzwungnen Schlafs; Denn eine Macht, zu hoch dem Widerspruch, Hat unsern Rat vereitelt. Komm, o komm!

Die Tante wußte ja gewiß einen guten Rat zu geben, welches Fest an die Stelle des unausführbaren zu setzen sei, und Oskar schien auch nicht abgeneigt, die Sache so zu bearbeiten, daß schließlich anzunehmen wäre, er habe eigentlich absichtlich das Sängerfest in ein anderes verwandelt. Aber die Tante war nicht derselben Meinung.

Buckingham. Nichts, das ich achte, mein gewogner Herr. Margaretha. Wie? höhnst du mich für meinen treuen Rat Und hegst den Teufel da, vor dem ich warne? O denke des auf einen andern Tag, Wenn er dein Herz mit Gram zerreißt, und sage: Die arme Margaretha war Prophetin. Leb' euer jeder, seinem Haß zum Ziel, Und er dem euren, und ihr alle Gottes! Hastings.

Ich trieb ihn fort, und ich darf wohl sagen: Seit diesem Augenblick haben sich meine Gesinnungen gegen ihn geändert. Er schien mir liebenswürdig, als er gut war, als ich glauben konnte, dass er es gut mit mir meine; jetzt kommt er mir vor: Schlimmer als jeder andere. Ich werde Ihnen alles, wie bisher, erzählen, alles gestehen und mich Ihrem Rat ganz allein überlassen. Breme. Welch ein Mädchen!

Glaubt ihr, daß ich in der Welt bin, um Rat zu geben? Das ist das dümmste Handwerk, das einer treiben kann. Rate sich jeder selbst und tue, was er nicht lassen kann. Gerät es gut, so freue er sich seiner Weisheit und seines Glücks; läufts übel ab, dann bin ich bei der Hand. Wer ein übel los sein will, der weiß immer, was er will; wer was Bessers will, als er hat, der ist ganz starblind ja ja!

Caspar war betroffen von der außergewöhnlichen Schönheit dieses Menschen; wie er später erfuhr, war es der zweitälteste Sohn Feuerbachs, der, verfolgt von einem widrigen Geschick, für einige Tage ins Elternhaus geflüchtet war, um Rat und Hilfe seines Vaters in Anspruch zu nehmen.

Ich bin fortgefahren, das zu tun, was ich für meine Pflicht erachtete, ich bin in die Berge gegangen, habe mir ihre Zusammensetzung aufgeschrieben, habe Gesteine gesammelt und Seen gemessen, ich bin auf den Rat eures Freundes einen Sommer beschäftigungslos in dem Asperhofe gewesen, bin dann wieder in die Wildnis gegangen und zu der Grenze des Eises emporgestiegen.

Die Einleitung ist, wie gesagt, im großen Ganzen unverändert geblieben. Der Student tritt auf, um den berühmten Professor kennen zu lernen und seinen Rat zu erbitten. Es gefällt dem Neuangekommenen gar nicht und er möchte schon wieder fort.

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araks

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