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Aktualisiert: 6. Juni 2025
"Dann wollen Sie also nicht in das Lazarett reisen?" fragte Frau Dr. Stegemann kurz. "Ei doch," sagte Frau Siebel, "deshalb wollte ich ja Frau Doktor um Rat fragen, ich wäre so gern noch diese Nacht abgereist." "So, nun sehen Sie, Sie glauben ja selbst, daß Ihr Mann noch lebt.
Dieser Rat, welcher aus den Bedürfnissen der Kunst hergenommen ist, welcher uns um weiter nichts als sehr mittelmäßige Stücke bringen kann, ist darum nichts schlechter, weil er den schwächern Gemütern zustatten kömmt, die, ich weiß nicht welchen Schauder empfinden, wenn sie Gesinnungen, auf die sie sich nur an einer heiligern Stätte gefaßt machen, im Theater zu hören bekommen.
Die Abgesandten übernahmen diese, von seiner Hand geschriebenen Vorschläge und kehrten zu den Behörden zurück, welche diese Bedingungen zurückwiesen; hauptsächlich nach dem Rat des sehr illustren Pio Enea und anderer anwesender vornehmer Herren.
Er sei sehr froh, daß er die Jungfer ins Haus bekommen habe, denn jetzt könne sie ihm einen guten Rat geben. Er habe schon lange daran gedacht, sich wieder zu verheiraten. Was würde sie wohl zur Gräfin auf Borg sagen? Aber kaum hatte der Vater das gesagt, als die Jungfer ganz starr vor Schrecken wurde. Sie legte Messer und Gabel nieder und sah ihn sprachlos an.«
Nun soll ich mit der Sorge mich belasten Fuer noch ein Land, und fuer ein Land, das selber Mitsorgen will und sitzen mit im Rat. Ich bin gewohnt, wenn ich mal sage: Ja; So gilt's den Kopf, wenn jemand spraeche: Nein! Und was koennt ihr denn eurem Fuersten bieten?
Der Konflikt spitzte sich immer mehr zu, und der König, der keinen Rat mehr wußte, berief jetzt Herrn v. Bismarck, der preußischer Gesandter bei dem Bundestag in Frankfurt a. M. war
"Das ist der beste Rat, der mir gegeben werden konnte", sagte der König, "denn Merlin allein kann uns helfen". Derselben Meinung waren alle am Hofe, aber Merlin war seit langer Zeit von keinem gesehen worden. Einige glaubten, daß Merlin tot wäre. "Das glaube ich nicht", erklärte Artus, "denn wenn das wahr wäre, hätten wir davon gehört. Wir müssen Merlin suchen lassen, bis er gefunden ist."
Ich muß meinerseits konstatieren, daß Marx und Engels auch in ihrem Briefwechsel mit mir sich nie anders denn als Ratgebende gezeigt haben, und ihr Rat wurde in mehreren sehr wichtigen Fällen nicht befolgt, weil ich mir aus der Lage der Dinge heraus die bessere Einsicht zuschrieb. Ernste Differenzen habe ich trotzdem nie mit ihnen gehabt. Meine erste Verurteilung.
Kardinal Buoncompagni verlangte, mich zu sehen, ich aber hielt fest in meiner wohlbekannten Einsiedelei, und ich konnte dies um so eher, als Rat Reiffenstein fest und eigensinnig behauptete, da ich mich durch ihn nicht habe präsentieren lassen, so könne es kein anderer tun.
So kam »das Geschäft« auf die Tagesordnung; der Rat wollte Einzelheiten wissen, und Hagen zog sein Notizbuch aus der Tasche.
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