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Aktualisiert: 27. Juni 2025


"Herr Herzog, wir sind quitt", rief er freudig aus und senkte sein Haupt zum Sterben. An ihm vorüber ging der Weg der Knechte, die mit Freudengeschrei näher zudrangen da warf sich Georg von Sturmfeder in die Mitte, seine Klinge schwirrte in der Luft, und so oft sie niederfiel, zuckte einer der Feinde am Boden.

Als Peter mit dem Buben nach Hause kam, ließ er einen Kasten verfertigen, den verklebte er inwendig mit Pech, legte den Müllerbuben hinein, dreh'te den Schlüssel einmal herum und schob dann den Kasten hinaus in den Fluß, so daß er mit dem Strom davon trieb. Nun bin ich ihn quitt, dachte Peter Krämer.

Denn das bist du. Schau, hier steht Des Usurpators Haupt; nun sind wir frei! Ich seh umringt dich von des Reiches Perlen, Die meinen Gruß im Herzen mit mir sprechen, Und deren lautes Wort ich jetzt erheische: Dem König Schottlands Heil! ALLE Heil, Schottlands König! MALCOLM Wir wollen nicht vergeblich Zeit verschwenden, Mit Eurer Liebe einzeln abzurechnen, Und quitt mit Euch zu werden.

Lorenzi tat die Geldbeutel in seine beiden Rockschöße und wollte sich wortlos entfernen. »Halt, Lorenzisagte Casanova, »es wäre immerhin möglich, daß man einander noch einmal im Leben begegnete. Dann sei es nicht mit Groll. Es war ein Handel wie ein andrer, wir sind quittEr streckte ihm die Hand entgegen.

Zuletzt war Niemand mehr übrig, als ein altes kümmerliches Weib, das hinter dem Ofen lag. »Ach, Du Armesagte Lillekort: »Du musst doch auch meine Würze kostenund damit ging er hin und füllte mit der Bütte auf, Was noch am Boden übrig geblieben, und gab es ihr. Da war er sie alle insgesammt quitt.

Er mag sogar eine Sünde wider die Romantik gewesen sein, dieser antiromanische Siegfried: nun, Wagner hat diese Sünde reichlich quitt gemacht, in seinen alten trüben Tagen, als er einen Geschmack vorwegnehmend, der inzwischen Politik geworden ist mit der ihm eignen religiösen Vehemenz den Weg nach Rom, wenn nicht zu gehn, so doch zu predigen anfieng. Damit man mich, mit diesen letzten Worten, nicht missverstehe, will ich einige kräftige Reime zu Hülfe nehmen, welche auch weniger feinen Ohren es verrathen werden, was ich will, was ich gegen den "letzten Wagner" und seine Parsifal-Musik will.

Was könntet ihr von mir begehren, das mit Ehren gegeben werden kan, und ich euch abschlagen würde? Viola. Ich bitte um nichts als eure Liebe für meinen Herrn. Olivia. Wie kan ich ihm mit Ehren geben, was ich euch schon gegeben habe? Viola. Ich will euch dessen quitt halten. Olivia. Gut, komm morgen wieder; lebe wohl Ein Teufel der deine Gestalt hätte, könnte meine Seele bis in die Hölle loken

Als es nun Nacht geworden war, ging der Meisterdieb zum Galgen und schnitt einen armen Sünder los, nahm ihn auf den Nacken und trug ihn fort; darnach holte er sich eine große Leiter, die stellte er an das Kammerfenster des Amtmanns, stieg dann hinauf und bewegte den Todten auf und ab, grade als wenn Einer von außen ins Fenster guckte. »Das ist der Meisterdieb, Frausagte der Amtmann und stieß sie in die Seite. »Jetzt schieß ich ihnsagte er und nahm die Büchse, die er vor sein Bett hingelegt hatte. »Nein, thu das nicht, Mannsagte die Frau: »Du hast ihn ja selber herbestellt.« »Ja, ich schieß ihn, dann bin ich ihn quittsagte der Amtmann und fing an zu zielen.

Augenblicklich entstand ein großes wogendes Wasser, und durch den Tropfen, den er auf das Pferd gespritzt hatte, kam dieses weit hinaus in dem Wasser zu stehen; aber es schwamm doch glücklich ans Land. Als der Troll nun zu dem Wasser kam, legte er sich mit allen seinen Leuten nieder, um es aufzutrinken, und da tranken sie so lange, bis sie barsten. »Nun sind wir sie quittsagte das Pferd.

Als Gidske erwachte und sah, wie häßlich sie war, kannte sie sich selbst nicht mehr. »Bin ich's, oder bin ich's nichtsagte sie: »Nein, ich kann's nicht sein; denn so häßlich bin ich ja mein Lebtag nicht gewesen; es muß der Teufel seinUm nun hierüber ins Reine zu kommen, ging sie hin und öffnete ein klein wenig die Thür zu der Stube ihres Herrn und fragte: »Ist Eure Gidske zu Hause?« »Ei freilich ist sie zu Hausesagte der Mann, weil er sie gern quitt sein wollte. »So kann ich also nicht Gidske seindachte sie und sockte fort, und Der sich freu'te, das war der Mann.

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