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Aktualisiert: 9. Juni 2025
No os había conocido Hasta aquí; mas ya os conozco, Pues ya tan otro os he visto Que os reconozco traidor. Cond. Quien dijere Duq. Yo lo digo No pronuncieis algo, Conde, Que ya no puedo sufriros. Cond. Cualquier cosa que yo intente Duq.
Ach wie auf Erden nichts, wie nichts auf Erden gleicht den Schauplätzen angenehmer Begebenheiten! Das Postamt war rot. Gleichfalls die Kirche machte kein Geheimnis aus ihren deutlichen Ziegelsteinfugen. Von da in den Kurpark reichten wenige Schritte. Und man erging sich in diesem ohne jegliche Verantwortung, dem Bewußtsein ungerechten Vorzugs fremd, wiewohl die vielfach krummen Wege so zeitverschwenderisch waren und die reichlichen Seelüfte darin eine ganz unverdiente Belohnung für uns Müßiggänger. Daran dachte man nicht; o die Schauplätze angenehmer Begebenheiten. Weil's mir damals gut, so richtig gut ging, fiel mir nie es ein, die Anlage dieses Parkes auf Steuern und Taxen, seine freundliche Abwechslung der Gebüsche, Wiesen und Bauminseln auf ermüdende Studien ausländischer Werke über Hortikultur, die Kinderfeste auf geschäftstüchtige Tricks der Badeverwaltung und Toiletten der Damen auf Berufspein ihrer Ehemänner zurückzuführen; kurz alles auf das ökonomische Prinzip. Sonst erscheint mir doch die Welt so gnadenlos betrieblich und zielbewußt, im Dunst des Arbeiten-Müssens, von Fabrikswaren besetzt. Damals jedoch bewegte sie sich liebenswürdig. Und als ich einmal, von irgendwelcher Bank aus ganz ferne Kurmusik zu hören bekam, verübelte ich dies niemandem, sondern ich hörte gut zu und staunte nur ... Das Stück, auf seinem Wege durch die Bäume her zu mir, hatte Blättergrün und Zweige, Tau, Sonnentupfen in seine Töne mitgenommen, sie wehten gefärbt und aufgefrischt. Das Herablassen einer Persienne im Hotelfenster links blinzte aus ihnen, mit den Spatzen des Sandwegs und mit dieser Vormittagsstunde in Südostbrise. Mein Herz klopfte. Wie ein hinter erglühender Luft bebendes Gebäude, wie ein Shawl in Bewegung, aus dem die eingewebten Metallstücke glänzen, standen die Akkorde vor mir, wie das Laforguische je ne sais quoi qui n'a de nom dans aucune langue, de même que la voix du sang ... Indessen erkannte ich das Stück nicht, wiewohl es mir geläufig war. Ich ging zwischen seinen kontrapunktischen Stimmen wie zwischen Häuserfronten, und es war wie in der Heimatstadt manchmal, wenn man aus einem neuen Durchhaus tritt oder von ungewohntem Standpunkt her beobachtet. Alles ist fremd und dennoch alles vertraut. Ich weiß, daß ich zu Hause bin und dennoch kenne ich mich nicht aus. So vergißt man auch bisweilen, aus Träumen nachts erwachend, die Lage der Fenster, die Wand am Bettrand, rechts und links im Dunkel. Jeden Augenblick kann die richtige Orientierung einfallen, mit einem Schlag alles ins gewöhnliche Licht ordnen, aber das zieht man in süßer Qual hinaus, absichtlich verwirrt man sich und ist in fremder Stadt, in fremdem Bett. Endlich längs eines Geigenlaufs schwinge ich mich in die Erkenntnis, daß ich die Meistersinger-Ouvertüre vor mir habe ... So wohlgetan hat sie mir schon lange nicht, seit ich vor Jahren mit ihr bekannt wurde, seit den ersten Entzückungen nicht mehr. Ich sitze da und, gerührt von jeder Modulation, danke ich dem lieben Gott für sie. Manchmal überrascht mich so die Musik, wie aus einem freundlichen Hinterhalt, und das wollte ich sagen: dann findet sie die Seele ganz anders offen als im Theater oder in den zweckdienlichen Konzertsälen. Zufällig kommt sie, Wind trägt sie her und löscht sie aus, Sonne wie über die Alpen gießt sich über Melodien. Niemand bietet mir Programme an oder das mit einer harfenschlagenden Dame gezierte Titelblatt eines thematischen Leitfadens. Keine Vor- und Nebensitzenden, keine Presse, keine Bonbons, nicht Gucker, nicht Begeisterung, nicht gemachte Begeisterung und keine aus Furcht, die Begeisterung könnte gemacht erscheinen, gemachte Nicht-Begeisterung. So natürlich geht alles und nicht einmal stolz sein auf seine Natürlichkeit kann man. Man hat weder Zeit, sich in Frack, noch aus Protest gegen Zeitvergeudung bei der Toilette nicht in Frack zu werfen. Einfach wird man vom Genuß attackiert, auf kurzem Wege vergewaltigt
Lors prent lespee Gaheriet et li ceint au coste, et li dit que nostre seigneur le face preudomme.
Et nonpourquant, puis quilz estoient ales au moustier et ilz auoient vestu leur robes de cheualiers, les appelloit len cheualiers. Quant les nouueaulx cheualiers vindrent deuant le roy pour ce que len leur ceinsist les espees, Agrauains se mist deuant tous pour ce quil estoit ainsnes des .iij. freres et tendi au roy sespee pour ce quil li ceinsist.
Et nonpourquant se a nostre seigneur plaisoit que vous le peussies mettre a mort, oncques si grant bien ne si grant aumosne ne fist .i. seul cheualier en vng pais comme vous auries fait en cestui, car vous auries oste maint preudomme de seruage que cest iayant tient dessoubz lui a honte et a laidure.
Et il respont tant liez que nul plus: "Se dieu mait, beaux seigneurs, ie ne seroie tant lies de tout le mond, si len le me donnoit, comme ie seroie de ceste chose, sil plaisoit a ma dame quil auenist ainsi comme vous le deuises." "Voire", font ilz, "en nom dieu et il aduiendra, car il plaist bien a madame". Si les font erranment entreffiancer.
Or dit li comptes que quant le Morholt, qui moult estoit bon cheualier et seur de son corps, se fu parti de monseigneur Gauuain et de Gaheriet, il cheuaucha moult pensif tout le iour sans auenture trouuer qui a compter face. Au .v.^e iour luy aduint quil entra en vne grant lande a heure de tierce.
Et Yuain descent maintenant quil la uoit et vient celle part, puis sagenoille et iure, se dieux ly ait et li sains, quil nentrera mais .ij. ans en la court le roy Artus, se force ne li amaine telle dont il ne se puisse escondire. Et quant il a fait cestui serement si que Gauuain la bien entendu et les .ij. escuiers, il remonte.
"Comment seroie ie asseur de ceste chose?" fait le cheualier. "Car ie ne vous en croy mie tres bien." "Ie suis prest que ie le vous iure", fait messire Gauuain, "quelle vous mande par moy, et que ie ay vostre paix faite en tel maniere que vous la trouueres habandonnee a vous seruir et a faire toutes voz volentes. Et venes vous en auec moy, car ie vous feray orendroit certain de ceste chose."
Sa morale n' est qu'une allusion, et n'est fondée que sur un jeu de mots équivoque. Endlich, was läßt sich nicht alles allegorisieren! Man nenne mir das abgeschmackte Märchen, in welches ich durch die Allegorie nicht einen moralischen Sinn sollte legen können! "Die Mitknechte des Aesopus gelüstet nach den trefflichen Feigen ihres Herrn.
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