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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Klewein schlug ihm vor, mit in die Reichshallen zu gehen, und auf dem Wege dorthin erzählte er, offenbar in dem qualvollen Drang, sich irgendwem zu eröffnen, wie ihn Amöna Siebert an der Nase herumführe, wie sie ihn leiden lasse durch seine Leidenschaft und daß er darüber des Lebens satt und übersatt geworden sei.
Dann nahm er seine Hände zwischen die Beine, neigte langsam den Kopf und weinte. Seine Untat entsetzte die Barbaren, vornehmlich die Griechen. Fortan versuchten die Karthager keinen Ausfall mehr. Ebensowenig aber dachten sie daran, sich zu ergeben, eines qualvollen Todes gewiß.
Sie nimmt von einem Bukett, das sie mitgenommen hat, eine dunkle, prangende Rose und wirft sie ins glitzernde Wasser. Wie ihre Augen traurig dabei blitzen. Es ist, als wenn die junge Frau jetzt qualvollen Lebenskampf hinuntergeworfen hätte, für immer. Es ist ein großer Schmerz, von einer Qual Abschied nehmen zu müssen. Und wie lautlos die ganze Welt ist.
Als seine letzte Schöpfung gilt das in der Gemäldesammlung des großherzoglichen Schlosses zu Darmstadt befindliche ergreifende Bild: »Christus an der Martersäule.« Es ist mit der Jahreszahl 1668 bezeichnet. Ein bitteres Gefallen an der Verbildlichung des Qualvollen spricht aus der Darstellung.
Wir waren allein und hatten lange Zeit geschwiegen, bis die Stille des ruhenden Angesichts mir mehr und mehr zum Spiegel meiner qualvollen Lebensunruhe ward und mich zugleich ermutigte, das Schweigen zu brechen. »Den Weg?« fragte sie langsam, »du suchst etwas vor dir und um dich her, was du selbst sein sollst.
War nicht er der Anlaß all ihres Elends, das Schloß an der Tür ihres qualvollen Käfigs? So häufte sie auf ihn alle Bitternisse ihres Herzens. Jeder Versuch, diese Verstimmungen zu bekämpfen, verschlimmerten sie nur. Denn die vergebliche Mühe machte sie noch mutloser und entfernte sie noch mehr von ihrem Manne. Gerade seine Gutmütigkeit reizte sie zur Rebellion.
In dieser qualvollen Ungewißheit, allein mit seinen in demselben Kreise sich stets bewegenden Gedanken brachte er drei furchtbare Tage zu, ohne das Geringste von der Außenwelt zu hören oder zu sehen, als ein kleines Stück des Himmels, das über eine hohe Mauer durch das vergitterte Fenster seines Gefängnisses hereinsah. Dann wurde er zum ersten Verhör vorgeführt.
Aber die Vielen und mit ihnen die besten Einzelnen hatten nur ein misstrauisches Lächeln für ihn; erklären aber konnte ihm Keiner, warum seinen Bedenken und Einwendungen gegenüber die grossen Meister doch im Rechte seien. Und in diesem qualvollen Zustande fand er den anderen Zuschauer, der die Tragödie nicht begriff und deshalb nicht achtete.
Auch auf deutliche Winke hin stellte Verwalter Bodlak seine lästigen Besuche und qualvollen Fragen nicht ein. Am meisten fühlte sich der Oberingenieur A. aus Brüssel in der Kanzleiarbeit gehemmt; er ärgerte sich grenzenlos, und in wachsender Wut beschloß er, den
Gewohnheitsdiebe sind ebenso Kinder des Unglücks als der Unverbesserlichkeit, das Zuchthaus ist ihre Versorgungsanstalt sie gehören zu Jenen, welche leben wollen, ohne Geld zu besitzen, und dies ist in unsern "christlichen" Staaten ein so unverschämtes Verbrechen, daß Einer von Rechtswegen gleich nach der Geburt einen Laufpaß in die Ewigkeit erhalten sollte und zwar aus purer "Humanität", denn das Leben der Armen wird mehr oder minder zum langsamen, qualvollen Sterben.
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