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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Was die Bäuerin am meisten quälte und ihren Kummer verdoppelte, war, daß sie für dieses Trollkind zu sorgen hatte. Um seinetwillen hatte sie so bitter zu leiden, daß es ihr fast die Kraft nahm, ihr eignes Kind zu betrauern.

Dann würde er vielleicht endlich geendet sein, der erbitterte Streit um die Oberherrschaft. Aber dann würde es auch zu spät sein. Eine komische kleine Stadt! Nein, es war weder eine komische, noch eine kleine Stadt. Trotz der Hitze fröstelte Grach. Die Sonne quälte ihn, und seine undankbaren Gedanken quälten ihn ebenfalls. Hatte er nicht Grund, dankbar zu sein?

Der Verhörrichter, ein braver, kenntnißreicher Herr, der ordentliche Gefangene niemals grob behandelte, nutzlos quälte, ihren Prozeß in bequeme Länge zog und selbst bedauerte, daß die Sache des Zuckerhannes langsam entschieden wurde, steht jetzt am verhängnißvollen Tische, schaut aber dem Eintretenden weit freundlicher als sonst entgegen und ruft sogleich: "Hans, Ihr seid frei!"

Es lauerte viel Heimliches und Feindseliges auf Caspars Wegen, und es überlief ihn kalt, wenn im Nebel ein Tropfen von einer Dachrinne fiel. Angstvorstellungen begleiteten ihn bis in den Schlaf, und weil er oftmals erwachte und die Finsternis ihn quälte, bat er, daß man neben seinem Bett ein

Diese Betrachtungen und Zweifel, mit denen er sich eine Zeitlang quälte, verschlimmerten den Zustand, in dem er sich befand, aufs äußerste. Seine Frau, seine Verwandten und Freunde betrübten sich um ihn, ohne daß sie die Ursache seiner Krankheit hätten entdecken können.

Er wußte eigentlich nicht, ob er den Baron gestern schwer verletzt hatte und ob sie überhaupt um diesen nächtigen Zusammenstoß wissen konnte. Und diese Unsicherheit quälte ihn. Aber ihr Gesicht blieb so starr, daß er gar nicht versuchte, zu ihr aufzublicken, aus Angst, die jetzt gesenkten Augen möchten plötzlich hinter den verhangenen Lidern aufspringen und ihn fassen.

Als ich einmal wieder in Lablacken war, erriet meine Großmutter mehr, was mich quälte, als daß ich es verraten hätte zum "Stoizismus des Schweigens" war auch ich dressiert worden. Es kam zu ernsten Aussprachen zwischen uns, und was sie sagte, gipfelte immer in dem Rat: schaffe dir durch dein Talent so viel innere und äußere Selbständigkeit, um nicht heiraten zu müssen!

Es war furchtbar spaßig, wenn er sich ärgerte und wir wollten unser Vergnügen haben. Ich errötete bis über die Ohren und bat ihn fast unter Tränen, sich zu beruhigen und sich durch unsere dummen Streiche nicht kränken zu lassen, doch er klappte das Buch zu und ging in sein Zimmer, ohne den Unterricht fortzusetzen. Den ganzen Tag quälte mich die Reue.

Hier saß er als ein Unnütz und Grillenfänger seine traurigen Jahre ab; doch war seine Melancholie nicht von der Art, die seufzt und betet, sondern er fluchte und war immerfort verdrießlich, so daß er eigentlich ein recht unlieber und abscheulicher Herr geworden war, der seinen alten seufzenden Diener quälte, daß es ein Jammer war.

Nicht durch trockenes Sinnen, wie er es früher, da er sich mit dem Wissen quälte, sie ergründen, unmittelbar will er sich an die Geister, die ihn umschweben, wenden.

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