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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Nicht betteln. Was fällt denen ein? He . . . . Niemand antwortete. Heee . . . . er tastete sich an den Wänden zum Fenster und zerschlug das Glas. Heee . . . Niemand antwortete. Wartet . . . . er knurrte einen wilden Fluch. Der Raum war dunkel und niedrig. Er fühlte: die Brust wird zerspringen oh, wer rief doch? Sie kam wieder. Die ihn quälte, marterte, ihm das Blut aus dem Herzen trieb.

Damals begriff ich diese Vorwürfe nicht, und ebenso habe ich erst jetzt erfahren, oder richtiger, erraten, weshalb Mama sich anfangs nicht entschließen konnte, Anna Fedorownas Gastfreundschaft anzunehmen. Sie ist ein schlechter Mensch, diese Anna Fedorowna. Ewig quälte sie uns. Aber eins ist mir auch jetzt noch ein Rätsel: wozu lud sie uns überhaupt zu sich ein?

Sie schüttelte den Kopf und sagte nichts. Es quälte ihn, daß sie schwieg, aber er wiederholte seine Frage nicht. Da reichte sie ihm einen Zettel. Er nahm ihn und las mit Bleistift geschriebene Worte: Ich darf nichts reden, wenn ich Ruhe haben will. Heiraten werd ich ihn nicht, nein. Ich werd mich nicht mit dir auseinanderbringen lassen, Tarnow. Eher zieh ich fort.

Er quälte seine Priester um geistlichen Zuspruch, betete, beichtete und communicirte; aber sein Glaube war schwach und er gestand, daß trotz aller seiner Andachtsübungen die Todesfurcht ihn überwältige. Um diese Zeit erfuhr er, daß er Aussicht hatte, auf einem vor Brentisland liegenden Schiffe zu entkommen.

Seine späte Sinnlichkeit diese einem vertrockneten Körper kraft langsamer unterirdischer Verführung entrungene Sinnlichkeit, die gewaltsam und unnatürlich flackernd, sein Leben verändert, seinen Geist zu Extremen getrieben hatte, sie quälte ihn jetzt mit Bildern.

Zuerst glaubte er, daß er sich in Bangor befinde; er glaubte es deshalb, weil Anna Ewel unweit von ihm eine Schürze wusch und sie an der Tür einer Badehütte aufhing. Dann aber sagte er sich, es sei Unsinn, Bangor habe gar keinen Strand, auch sei dort der Ozean nicht so blau. Wo bin ich denn? Wo bin ich denn eigentlich? quälte er sich.

»Ich kann sie aber doch nicht treffen sie ist die Braut Thöni Griegsmurmelte er, und der Gedanke an Binia und an die Warnung des Garden quälte ihn so, daß er im reinen Frühlingstag vor Weh fast starb. Da kam ihm Kaplan Johannes entgegen. Der Schwarze mit dem Bettelsack stutzte einen Augenblick dann schlug er ein höllisches widriges Lachen an. »Guten Tag, Söhnchen!

Als sie hierauf sehnsüchtig die Arme nach ihm ausstreckte, um ihn an ihr Herz zu drücken, griff sie in die leere Luft, – das Traumbild war verschwunden. Da quälte sie die Reue und entlockte ihr heiße Tränen, und als sie endlich aufwachte, fühlte sie, daß sie wirklich geweint hatte, und der Traum zog noch einmal beängstigend an ihrem Geist vorüber.

Bertram stand als der letzte zwischen den eisernen Schlangen, die zum Schalter führen, und zappelte vor Ungeduld und quälte sich mit gräßlichen Zweifeln: »Wohin ist der Kyklope gerannt, was hat er mit meiner Bagage angefangen? Was hat sein mysteriöses Verschwinden zu bedeuten?

Der Ewige hatte mich in ein Leben verwiesen, das ich verachtete und ich sättigte mich im Genuß der Rache, ihn selber konnte mein Arm nicht erreichen, aber seine Geschöpfe mußten meinem Zorne büßen! Das Dasein quälte mich, wie eine Gewissensangst, Vernichtung war nicht möglich, Flüche nicht genug, ich mußte ihn strafen

Wort des Tages

kristiansborg

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