Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 22. Juli 2025
Ist Lüneburg denn noch nicht groß genug, wenn eine durchaus die Welt sehen will?! Lange sitzt Lieschens Unternehmungslust quälend in seinem Kopf. Erst gegen das Frühjahr hin treibt die Sonne sie mehr fort. Jachl wirft seine Bücher weg; zum ordentlichen Schäfer wird einer nicht bloß mit studieren. Das weiß er.
Der Lordlieutenant fürchtete seine Abwesenheit eben so sehr als seine Anwesenheit. Es war allerdings peinlich, Tag für Tag die gerunzelte Stirn eines Feindes vor Augen zu haben; nicht minder quälend aber war das Bewußtsein, daß ein Feind täglich dem Könige Verleumdungen und bösen Rath zuflüsterte. Clarendon ward durch mannichfache Kränkungen zu Boden gedrückt.
Ach, er war ein elender Mensch, ein armer, elender Mensch. Quälend und gequält. Er erhob sich, taumelte weiter und wäre beinahe wieder hingestolpert. Der Nebel war so dicht, ganz dicht, ganz verfilzt. Randers stand still. Er wusste nicht mehr wohin. Er getraute sich nicht weiter zu gehen.
In allem, was mir begegnet: im Café, auf der einsamen Landstraße des Nachts, unter den Gestirnen am Himmel, im Geklimper der Schreibmaschinen, auf der Promenade, beim Tanz, in den Zeitungen, in allen Büchern, im Geklingel der Telephone, in der Tram! Immer werde ich dir quälend nachbeten müssen, Seele, wenn du entschwunden bist! O Dorka! . . .«
Ueber die Felder trug der Wind die Klage der Weiden und geheimnissvoll in der Tiefe gluckste und murmelte das Wasser. „Sind wir es nicht auch? Vergänglich und sterblich? Der Tod ist in Allem. Das Schöne hat keine Dauer. Die Leidenschaft flieht. Der Tag unsrer Kraft ist der unsrer Güte. Wenn wir krank sind, sind wir selbstsüchtig, schlecht, Andre quälend und gequält von ihnen.
Erst waren ein paar Bunganmänner auf Kundschaft gekommen und, nachdem man sie freundlich empfangen hatte, folgten bald auch Frauen und Kinder, die alle ein Geschenk an Reis und Tabak erhielten, das für sie einen ganz besonderen Glücksfall bedeutete. So gestaltete sich den drei Männern die Einsamkeit noch erträglich und die Ungeduld wurde ihnen nicht zu quälend.
Man stelle sich einmal vor, wie quälend es sein müßte, zwei Gedanken von gleicher Stärke zu gleicher Zeit zu empfinden, wieviel mehr würde das ungehemmte Durcheinanderfluten aller nur möglichen Vorstellungen nebeneinander in demselben Zeitmaß unser Bewußtsein völlig aufheben!
Es war schon zwei Uhr nachts, als sich endlich auch die Tante zur Ruhe legte, beim Auskleiden die Leidende mit punschseliger Geschwätzigkeit quälend. Der alte Behn war gleich nach dem Horner Rennen ins Bad gereist. Er pflegte alle zwei Jahre nach Karlsbad zu gehen.
Ich kümmerte mich wenig um sie; mit durstigen Zügen atmete ich die frische Salzluft ein, und mit jeder Meile, die wir uns von der Küste entfernten, fiel mehr und mehr von mir ab, was lastend und quälend mein Herz bedrückte. Ich stand lange am Zwischendeck, wo sie beieinander hockten, all die Männer, Frauen und Kinder, die das Vaterland ausgestoßen hatte.
Ach, wie quälend Katzenjammer, Hundeelend Herz und Magen mir beschwert! Zum Hausfrieden Viele Weiber, viele Flöhe, Viele Flöhe, vieles Jucken Tun sie heimlich dir ein Wehe, Darfst du dennoch dich nicht mucken. Denn sie rächen, schelmisch lächelnd, Sich zur Nachtzeit Willst du drücken Sie ans Herze, lieberöchelnd, Ach, da drehn sie dir den Rücken. Jetzt wohin? Jetzt wohin?
Wort des Tages
Andere suchen