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Denn gegen Norden soll Leben gepflanzt werden an der heiligen Stelle, gegen die Wohnung des ewigen Königs. 10. Alsdann werden sie sich sehr freuen und frohlocken in dem Heiligen. Der angenehme Geruch wird in ihr Gebein dringen, und sie werden leben ein langes Leben auf der Erde, wie deine Vorfahren gelebt haben, und nicht wird in ihren Tagen Kummer, Elend, Unruhe und Strafe sie quälen. 11.

Ich war ganz allein im Hause als sie kam; denn Benders sind spaziren gegangen ... Ich bin nicht fähig, dieses Gespräch niederzuschreiben. Das Weib hat mein Herz schwer gemacht. Wie ein Wandrer die Nacht nahen sieht, ohne Hoffnung, das Ziel zu erreichen, so steh ich hülflos und verlassen auf ungebahnten Wegen und weiß nicht aus noch ein. Die Zweifel schrecken mich und quälen.

Er trifft dich mit den Entdeckungen, die er in seiner Seele gemacht hat, er reißt dich in seine Abgründe, begräbt dich in seinen Finsternissen, schleift dich durch seine Zweifel und seine Qualen, und am Ausgang und am Eingang steht er, nur er, Pförtner und Totengräber.

Noch umflutet uns ein Meer von Liebe, dessen Verfließen Dir unmöglich dünkt, aber Verhältnisse können nicht ausbleiben, die uns quälen müssen. Ich will Dich nie in Konflikte treiben. Heute noch bist Du fest davon überzeugt, daß Du nur einmal so lieben kannst, wie Du mich liebst; aber anders wirst Du lieben können, anders.

»Er's gefangenrief Sam mit triumphirender Miene. »Wenn's nicht ich gewesen wäre, die Alle hätten sich können quälen, Alle! aber ich ihn gefangen.« »Dubrummte Haley in keiner sehr liebenswürdigen Stimmung, »wenn Du nicht gewesen wärest, so würde Alles das nicht geschehen sein.« »Gott helf mir!

Mörder des Vaters deines Weibes, aber meine Teufel sollen dich quälen!« »Fahre zur Hölle, du satanischer Bösewicht«, schrie Andres, der dem Entsetzen, das ihn übermannen wollte, widerstand; »fahre hin zur Hölle, du, der du den Tod hundertfältig verdient hast, dem ich den Tod gab, weil er versuchten Mord an meinem Kinde, an dem Kinde seiner Tochter verüben wollte!

Sage »Die Liebe« Und du redest wie ein Weiser. Ich habe keine Schmerzen: Aber die Sehnsucht verzehrt mich. Ich habe keine Sehnsucht: Aber mein Verlangen macht mich unruhig. Ich habe kein Verlangen: Aber meine Schmerzen quälen mich! Ach, noch immer glaube ich, Wenn ein Klang die Luft aufweckt, Daß deine Stimme Im Zweiggewirr der Bäume, In Blumen, Gebüsch und Gräsern Nachzitternd sich gefangenhält.

Der Junge wird kaum sehr freundliche Gefühle für mich haben können.« »Darum eben dachte ich ...,« stotterte sie verlegen. »Ihr Frauen denkt immer, das Unmögliche gehtweil ihr es wünscht. Wozu den armen Kerl quälen mit unangenehmen Situationen? Ja, – wenn er nie von mir gehört hätte ... Aber er ist doch wohl alt genug, um sich bereits Gedanken über seine Herkunft gemacht zu haben.

»Ich bin vorsichtig gewesen, und bin geduldig gewesen, aber es wird immer schlimmer; Fleisch und Blut kann es nicht länger tragen: jede Gelegenheit, die sich darbietet, mich zu kränken und zu quälen, benutzt er.

Ich will den Kelch des Ekels Nicht leeren, den der Trotz mir beut, ich will Nicht Tag für Tag mich mit dem Rätsel quälen, Ob solch ein Trotz das widerwärtigste Gesicht der Unschuld, ob die frechste Larve Der Sünde ist, ich will mich aus dem Wirbel Von Haß und Liebe, eh' er mich erstickt, Erretten, kost es, was es kosten mag! Darum hinweg mit ihr! Ihr zögert noch? Es bleibt dabei! Wie?