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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Er ist der ewig Unerreichbare, ist aller Qualen Qual, und mitten aus Dostojewskis Brust bricht darum Kirillows Schrei: »Gott hat mich mein ganzes Leben lang gequältDas ist Dostojewskis Geheimnis: er braucht Gott und findet ihn doch nicht. Manchmal meint er ihm schon zu gehören, und schon umfaßt ihn seine Ekstase, da klirrt sein Verneinungsbedürfnis ihn wieder zur Erde.

Es war merkwürdig, wie weich sie war. Wenn sie sich darüber klar geworden war, daß sie ein Unrecht getan hatte, wußte sie gar nicht, was sie alles anfangen sollte, um es zu sühnen. Es hatte wirklich keinen Zweck, sie länger zu quälen. Er brauchte ja nur gerade heraus zu sprechen, zu sagen, daß er nicht viel besser gewesen war als sie. Räsonnement auf beiden Seiten.

Und daß du mich ewig mit Zeugnissen quälen willst! Wozu das? Brauch ich Zeugniß, daß ich bin? Zeugniß, daß ich fühle? Nur so schätze, liebe, bete ich die Zeugnisse an, die mir darlegen, wie Tausend oder Einer vor mir eben das gefühlt haben, was mich kräftigt und stärkt.

Nach kurzem Kampfe gegen ein starkes inneres Widerstreben antwortete ich ihm, wie es der Wahrheit entsprach, war ich doch zu ihm gekommen, beseelt von dem aufrichtigen Wunsch, erlöst zu werden von meinen Qualen, getrieben von der Sehnsucht, mir einen neuen, dauernden Tempel bauen zu können, wo ich zu einem lebendigen Gott zu beten vermöchte!

Habe ich ihn kleine, rote, häßliche Zwiebel schälen lassen? Er hat Ihretwegen furchtbar gelitten. Ich fühle seinen Schmerz in meinem eigenen Herzen. Ich weiß, daß Sie nicht schuld daran sind, es ist etwas geschehen, was geschehen mußte; aber nehmen Sie es nicht so leicht. Mich schaudert, wenn Sie ihn quälen und dabei lachen. Torheit! Wie freue ich mich, daß Sie wieder zurück sind.

'Der Kerl liegt draußen im Straßengraben und wird singen, bis er einschläft, sagte ich, und dann stellte ich mich schlafend, um sie durch die Furcht zu quälen.

Nun müsse er ewig krank und elend bleiben; das habe der verfluchte Medikus so fein eingefädelt und der Teufel habe ihm dabei geholfen. Und er war in diesem Augenblicke, da er sich ja heil und durchaus gesund fühlte, wirklich schlecht und empörend in seiner Selbstsucht und Lust, andere zu quälen; und das erreichte er auch.

Meine Berta, sei nicht strenger, Als der strenge Richter, Gott; Der mit seiner Sonne Strahlen In des Sünders letzten Qualen Noch vergoldet das Schafott. Ha ich fühle dieses Beben Ja du bist mir rückgegeben! Berta! Mädchen! Gattin! Engel! Stürze jetzt die Erde ein! Ist doch hier der Himmel mein! Berta. Jaromir, ach Jaromir! Jaromir. Fort jetzt Tränen, fort jetzt Klagen!

"Ein Wandel aber, von dem du selber gestehst, daß er gerechterweise zu solchen, unausdenkbaren Qualen führt, ist das wohl, Angulimala, ein Wandel, der wert ist, fortgesetzt zu werden?" "Nein, o Herr! Diesem Wandel will ich entsagen, abschwören will ich meine teuflischen Gewohnheiten um ein Wort deiner Wahrheit."

Dich wird in Zukunft, ein Volk, das Volk der Schmeichler belagern, Die Pest der grossen und glücklichen Welt; Doch, stolz auf wahres Verdienst, wirst du den Lobspruch verachten, Den dir der Richter im Herzen versagt. Von edler Absicht erfüllt, wird dich die Mühe nicht quälen, Zu scheinen, was man doch wirklich nicht ist.

Wort des Tages

insolenz

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