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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Berechnend ist er zugestanden , wie es das Leben erfordert, doch nicht unadelig. Diese aber wird er behüten, besser als ich es vermöchte. Und was wollt denn Ihr mit Angela, Kardinal? Euer Weib kann sie nicht werden, solange Ihr den Purpur tragt, und den werdet Ihr nicht verschleudern wollen einem Mädchen zuliebe!" "Wer weiß, Fürstin!" entgegnete er wegwerfend.

Ja, welcher ganz hoch dächte, steige hernieder von seinem Thron und würfe über ihre blutige Schmach den blutrothen Purpur seiner Hoheit, wie unser höchster Herr Christus sein edelstes Blut vergossen hat für uns Alle. – Und recht königlich handelte er, der so thäte, fürstlich und kaiserlich!“ Da ward der junge Fürst ungeduldig, hiess ihn fortführen. „Ich will Dich später hören,“ sagte er.

Du warst's, du sangst der goldnen Liebe Freuden Und tief im Innersten ward ich bewegt. Ich stuerze auf dich zu, da denke doch! Da kenn ich dich mit einem Mal nicht mehr. Noch stand sie da die vorige Gestalt, Der Purpur floss um ihre runden Schultern, Die Leier klang noch in der weissen Hand; Allein das Antlitz wechselt schnell verfliessend Wie Nebel, die die blauen Hoehn umziehn.

Ist es doch ein Wort des Heilands, das dich zum Greuel trieb! Das uns beide in die Verdammnis wirft! Die Purpurfarbe des göttlichen Erbarmens dringt durch bis in das persische Märchen, sagte diese hier", sie ergriff Lukrezias Hand "aus deinem Purpur aber, Kardinal, bricht Haß und Blut hervor, sobald man den heiligsten der Namen nur nennt!..."

Ich trat ein und sah mich selbst im Purpur an einer prunkvollen Tafel sitzen, von tausend Sklavinnen bedient, und ich erkannte in ihnen alle die Frauen wieder, die im Leben meine Sinne erfüllt hatten, wenn auch manche nur für einen flüchtigen Augenblick.

Augenbrauen und Wimpern waren mit arabischem Stimmi glänzend schwarz gefärbt: und so künstlich war das Rot der Lippen aufgetragen, daß selbst Justinian, der diese Lippen küßte, nie an eine Unterstützung der Natur durch phönikischen Purpur dachte.

Alexander langte zwanzig Tage nach seinem Aufbruch von Babylon in Susa an; er nahm sofort die ungeheuren Schätze in Besitz, die in der hohen Burg der Stadt, dem kissischen Memnonion der griechischen Dichter, seit den ersten Perserkönigen aufgehäuft lagen; allein des Goldes und Silbers waren fünfzigtausend Talente, dazu noch die aufgehäuften Vorräte von Purpur, Rauchwerk, edlen Gesteinen, der ganze überreiche Hausrat des üppigsten aller Höfe, auch mehrfache Beute aus Griechenland von Xerxes' Zeit her, namentlich die Erzbilder der Tyrannenmörder Harmodios und Aristogeiton, die Alexander den Athenern zurücksandte.

Wieder sind die Scharen der Toten rings um ihn, rufen ihm einen Namen zu, bis seine Lippen ihn wiederholen und er ihn allmählich Silbe für Silbe versteht, wie sein Mund ihn ausspricht, es ist, als wachse er gleich einem Baum Zweig um Zweig aus seinem Herzen hervor, ein Name, ihm vollkommen fremd und doch mit seinem ganzen Dasein verwachsen, ein Name mit Purpur und Krone, den er beständig vor sich hinflüstern muß, nicht mehr loswerden kann, dessen Rhythmus Ja cob de Vi tri a co er im Takt empfindet, wie seine Füße beim Gehen den Boden berühren.

Als sie eintrat, erhob sich Athalaricher trug eine langfaltige Abolla von Purpur, die Zackenkrone Theoderichs glänzte auf seinem Haupt und unter dem Mantel klirrte das Schwertvon seinem Thronsessel, der vor einer durch einen Vorhang geschlossenen Nische stand, ging ihr entgegen und führte sie zu einem zweiten höheren Stuhl, der aber zur Linken stand.

Alsbald braus’te der Riegel zurück: in die rühmlichen Schranken Ritt, gemessenen Schritts, hellstrahlend von Purpur und Goldschmuck, Lobkowitz ein; den Schild ihm ziert’ ein fliegender Adler. Ganz durchmaß er die Bahn bis vor in die Nähe der Prachtlug; Wandte das Roß, und harrete dort des würdigen Gegners, Den das Los ihm beschied, und sieh’, ihm nahte Capellen, Muthigen Blicks!

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