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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Und über dem Sarge hatten unsere Hände sich zum Gruß gefaßt; denn es war Katharina, und sie war so schön geworden, daß hier im Angesicht des Todes ein heißer Puls des Lebens mich durchfuhr.
Nieder brennt ihr in dem Herzen Und erlöscht im Tränenstrom, Nieder welkt ihr in den Schmerzen Unter meiner Klage Odem! Kehret nicht zum Firmamente, Sterne, Mond und hohe Sonne1 Ewig an des Himmels Schwelle Steh blutweinende Aurore! Also ewig stille stehen Soll der Puls im Herz gebrochen, Ewig meine Hochzeitskerze Niederbrennen unverloschen!
In der That, wir hörten, wie nah er dem Tode war, eh das Kind selbst fühlte daß es krank war. Dafür muß Rede und Antwort gegeben werden, hier oder anderswo. König Johann. Warum heftet ihr so feyrliche Blike auf mich? Denkt ihr, ich trage die Scheere der Göttin des Schiksals? Hab' ich über den Puls des Lebens zu befehlen? Salisbury.
Heut' steht die Welt auf einmal still; es stockt ihr Kreislauf, und mein Puls schlägt kaum noch wenige Minuten. Leb' wohl! Brackenburg. O, lebe du mit uns, wie wir für dich allein! Du tötest uns in dir, o leb' und leide! Wir wollen unzertrennlich dir zu beiden Seiten stehn, und immer achtsam soll die Liebe den schönsten Trost in ihren lebendigen Armen dir bereiten. Sei unser! Unser!
Erst nachdem er das Löffelchen dem kranken Puppenkind hingehalten hatte, drehte er sich nach Tante Toni um, und ihr die Hand reichend, sagte er sehr ernsthaft: »Ach, guten Tag, Fräulein! Wie geht es Ihnen? Soll ich Ihren Puls fühlen?« Tante Toni ging natürlich auf das Spiel der Kleinen ein und sagte: »Ach, guten Tag, Herr Doktor!
Das ist der Kreislauf der Kraft, das ist der Puls der Welt, der Rhythmus!
Wie ein gewaltiger Körper von außen gegen das Herz zu abstirbt, so erblaßten alle langsam gegen den Montblanc zu, dessen weiter Busen noch immer roth herüber glänzte und auch zuletzt uns noch einen röthlichen Schein zu behalten schien, wie man den Tod des Geliebten nicht gleich bekennen, und den Augenblick, wo der Puls zu schlagen aufhört, nicht abschneiden will. Auch nun gingen wir ungern weg.
Auch härter und derber, haben wir gesagt, werden die Organe im Alter. Schon äußerlich kann man das an dem harten Puls eines alten Menschen beobachten. Was hat das zu bedeuten? Die mikroskopische Untersuchung der Organe von alten Menschen zeigt uns, daß sich in ihnen sehr reichliche Mengen von Bindegewebe finden.
Anderseits zeugt fuer den engsten Zusammenhang des beiderseitigen Feldbaus die Gemeinschaftlichkeit aller aeltesten hierher gehoerigen Ausdruecke: ager agros, aro aratrum aro/o/ arotron, ligo neben lachain/o/, hortus chortos, hordeum krith/e/, milium melin/e/, rapa raphanis, malva malach/e/, vinum oinos, und ebenso das Zusammentreffen des griechischen und italischen Ackerbaus in der Form des Pfluges, der auf altattischen und roemischen Denkmaelern ganz gleich gebildet vorkommt, in der Wahl der aeltesten Kornarten: Hirse, Gerste, Spelt, in dem Gebrauch, die Aehren mit der Sichel zu schneiden und sie auf der glattgestampften Tenne durch das Vieh austreten zu lassen, endlich in der Bereitungsart des Getreides: puls poltos, pinso ptiss/o/, mola m?l/e/, denn das Backen ist juengeren Ursprungs, und wird auch deshalb im roemischen Ritual statt des Brotes stets der Teig oder Brei gebraucht.
Als der Medikus zu dem Unglücklichen kam, fand er ihn an der Erde ohne Rettung, der Puls schlug, die Glieder waren alle gelähmt. über dem rechten Auge hatte er sich durch den Kopf geschossen, das Gehirn war herausgetrieben. Man ließ ihm zum Überfluß eine Ader am Arme, das Blut lief, er holte noch immer Atem.
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