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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Beate prustete, arbeitete mit Händen und Füßen, unermüdlich. Umschlang zärtlich den Stahl. Zerrte. Als wollte sie: »O, gellten alle Himmel der Welt jetzt! . . .« Und laut: »Zu Hilfe, Frau Wadenklee! Zu Hilfe!« Ihre Hände bluteten. Doch : sie stand! Und jubelnd ihm entgegen: »O, dich kenn ich . . .« Und er: »Kröte! . . . Verfluchtes!« Und stieß durch. Kindheit Heinrich Franz Bachmair dankbar
An der Charlottenstraße prustete ein lahmes Auto vorbei; schnüffelnd hob sich die aufgestülpte Nase über dem struppigen blonden Schnurrbart. Herr Priebe wedelte anmutig das Taschentuch gegen den Staub, bog sich besänftigt in den Hüften vor. Er huschte über den Damm.
Dicker Schweiß rann ihm herunter. "Hoij! Hoij!" schrie es wieder. Zog, zerrte. Adam Högl prustete, hauchte. Der Maler Kotlehm riß einen Rettich aus dem Gemüsebeet und stopfte ihn mit aller Gewalt in Högls Mund. Die Zähne krachten. Der Schlund kämpfte gegen das Ersticken. Blau lief der Kopf an. Adam Högl stemmte sich würgend, spuckte, erhob beide Arme furchtbar, stieß in die leere Luft.
Hab gedient: bin noch halber Soldat!« Er legte die Hände auf seine Knie: »Menschenskind, nun sagen Sie, was machen Sie hier? Störe ich etwa jetzt, Sie und dich, Alice?« Er lachte und prustete gewaltig.
Das nach dem alten Preußengotte Perkuhn benannte Leibroß, ein Gaul von der Größe und Stärke eines Kürassierpaukenpferdes, stand ruhig unter der schweren Last seines Herrn. Nur von Zeit zu Zeit prustete es schnaubend, wenn ihm die feinen Getreidespelzen, die der Luftzug von der Maschine herüberbrachte, in die Nüstern fuhren.
Und als er eines Tages bei Grabbe die Worte fand: »Die Zeit, die man nicht schläft, heiß ich dem Tode abgewonnen,« da jauchzte er förmlich auf: Ja, das ist mein Mann. VII. Kapitel. Wie Asmus sang, trank, lachte, weinte und prustete. Es muß andrerseits gesagt werden, daß er dasselbe Gefühl auch beim Biertrinken hatte, und das Biertrinken studierte er außer anderem bei Herrn Bockholm.
Ritsch, saß sie dem Herzog auf der Schulter, und ehe sie noch jemand fassen konnte, sprang sie zum offenen Fenster hinaus. »Prschiii!« Kasperle war Ruß in die Nase gekommen, er mußte laut niesen. »Hazzi, prschiii!« Und puh! quoll eine dicke, dicke Rußwolke aus dem Kamin, und der Herzog prustete, spuckte, nieste, und dann rannte er aus dem Zimmer, und seine Diener rannten ihm nach.
Sein Weib und seine Nachbarn rannten unverzüglich mit Lichtern herbei und fanden ihn, wie er allerlei Schwimmbewegungen machte, prustete, den Bauch auf dem Boden fortschleppte, mit Armen und Beinen zappelte und laut rief: >Zu Hilfe, zu Hilfe, ich ertrinke!< Denn die Angst hatte sich seiner so bemächtigt, daß er allen Ernstes zu ertrinken glaubte.
Dann polterten Räder. Harm winkte den Knecht neben sich. »Halt das Horn bereit!« sagte er leise zu ihm. Thedel nahm das Horn zur Hand. »Nicht eher, als bis ich es sage!« flüsterte ihm der Bauer in das Ohr. Der Knecht nickte. »Hüh!« ging es vor ihnen und noch einmal »hüh!« Ein Pferd prustete, ein Mann schnäuzte sich.
Sie lachte so, daß sie nur mit Not und Mühe und nicht ohne Hilfe das Trittbrett fand und sich hinaufzog. Sie sank laut lachend neben Mary auf den Sitz, daß der Wagen wackelte. Sie hielt das Taschentuch vors Gesicht und prustete hinein. Sie sah Marys purpurrotes Beleidigtsein und Franz Röys blasses Entsetzen, sie lachte nur immer mehr. Sogar der Kutscher mußte mitlachen; er wußte den Teufel warum.
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