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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Er sah mich verwundert an, als ob ich irre rede und Fabeln erzähle. Geradeheraus: entweder hat der Marschall einen kurzen Verstand, oder er wollte sein gegebenes Wort mit Prunk und Glorie selbst auf Kosten seines Kindes halten. 'Aber, Fagon', sagte er, 'was in aller Welt hat mein Julian mit dieser in der Provinz begegneten Geschichte zu schaffen? Wo ist da ein richtiger Zusammenhang?

Durch die langen, schneeweißen Korridore drinnen im Dampfer eilen schneeweiß gekleidete Indier mit schwarzen Gesichtern und schwarzen Händen, aus prächtigen Küchen, in denen üppiges Kupfer leuchtet, in die prächtigen Speisesäle, die von rotem Mahagoniholz und blanken Messingsäulen, von Prunk und Gediegenheit strotzen, darinnen alles seltsam stille steht, indessen die bittere, bewegliche Seeluft durch die glühlampenhellen Räume und durch die Korridortüren wie ein unruhiges Fluidum streicht.

Eine Art Plaid, das als Mantel getragen wird. »Es hat keinen Zweckrief sie, »dem Bruder mit so viel Prunk und Staat das Bruderzeichen zu geben, wenn man ihn im geheimen seines Eigentums beraubtSasi war wie vom Donner gerührt. Staunen, Wut und Schmerz kämpften in ihr.

Gewisslich gieng der genannte Gott bei dergleichen Zwiegesprächen weiter, sehr viel weiter, und war immer um viele Schritt mir voraus.... ja ich würde, falls es erlaubt wäre, ihm nach Menschenbrauch schöne feierliche Prunk- und Tugendnamen beizulegen, viel Rühmens von seinem Forscher- und Entdecker-Muthe, von seiner gewagten Redlichkeit, Wahrhaftigkeit und Liebe zur Weisheit zu machen haben.

Und ärgre, Vater, dich am Lorbeer nicht, Der nur im Bildnis mir die Stirn umflicht! Ich selber trage sonder Prunk und Glanz Im Leben einen schlichten Dornenkranz. Wozu der Lorbeer? Das hat keinen Sinn. Ein jeder weiß, daß ich der Hutten bin, Den weder Zeit noch Tod noch Acht noch Bann Vom Herzen seines Volkes scheiden kann!

Einer der Lichtträger mußte mit in die Stube, das Weib führte Wolf Dietrich und den Arzt in ein Gemach, welches in seiner Dürftigkeit den an Prunk gewohnten Fürsten erschaudern ließ. Auf Stroh lag der Mann, auf einem Ballen Fetzen zwei Kinder, abgemagert schier zum Skelett, gelbfarbig, hohläugig, wimmernd vor Schmerzen und Hunger.

Vor einem alten Bild: Gioconda, du, aus wundervollem Grund, Herleuchtend mit dem Glanz durchseelter Glieder, Dem rätselhaften, süßen, herben Mund, Dem Prunk der träumeschweren Augenlider: Gerad so viel verrietest du mir Leben, Als fragend ich vermocht dir einzuweben!

Ein Stellvertreter strahlet wie ein König, Bis ihm ein König naht; und dann ergießt Sein Prunk sich, wie vom innern Land ein Bach Ins große Bett der Wasser. Horch, Musik! Nerissa. Es sind die Musikanten Eures Hauses. Porzia. Ich sehe, nichts ist ohne Rücksicht gut; Mich dünkt, sie klingt viel schöner als bei Tag. Nerissa. Die Stille gibt den Reiz ihr, gnädge Frau. Porzia.

So liegst du nackt und schmucklos, grosser Koenig, Das Haupt gelegt in deines Dieners Schoss, Und ist von deinem Prunk und Reichtum allen Nicht eine arme Decke dir geblieben, Als Leichentuch zu huellen deinen Leib. Bringt ihn nach Laa und stellt ihn fuerstlich aus, Bis man ihn holt zur Ruhstatt seiner Ahnen. Kunigunde verhuellt sich, Zawisch blickt starr vor sich.

Das war der Mann, der jetzt herbeischritt, bleich, mit gerötheten Augen, etwas schwankenden Schrittes, aber angethan mit dem Prunk stattlichen Gewandes, der Mann des Volkes, der Mörder des Königs und der Königin, der Mörder der Girondisten, der Mörder von des Königs Schwester, der Mörder von Danton, Cloot, Hebert, der Mörder von Tausenden; eine Gestalt, im Gesicht so blatternarbig und bleich und feig, und vom Körper so klein und unansehnlich, von einer schlotterigen Untersetztheit.

Wort des Tages

kindes-lachen

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