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Aktualisiert: 4. Juli 2025
»In einigen Wochen?! In vierzehn Tagen will ich wieder zu Pferde sitzen. – Und wenn ihr mich ’raufheben und anschnallen müßt. – Die besten Chirurgen her. – Sylvester von drüben und unser Kommißäskulap – das ist mir nich genug – in Lübeck soll’s ja ’n großen Professor geben – her mit ihm.«
Die eilf Louisd'or, die er von dem Buchhändler Schwan in Mannheim für sein dem Professor Abel gewidmetes Trauerspiel: "Die Verschwörung des Fiesko," erhalten, hatten kaum hingereicht, die seinem Hauswirth schuldige Summe zu tilgen, bei dem er eine Zeitlang auf Borg gelebt.
Der Hofrat und der Professor trafen ihre Vorbereitungen. Die Bank war feucht und nicht sehr sauber.
Bugenhagen oder D. Pommer, der stattliche und würdige Propst, Professor und Stadtpfarrer und geborene General-Superintendent , war mit seiner pommerschen Gelassenheit ein gar milderndes Element in dem Lutherischen Hause, dessen Beichtvater er war. So hielt er auch neben Luther ruhig in der Pestzeit aus. Trotz seines würdevollen Wesens war er doch „im gemeinen Wandel eines liberalischen, fröhlichen und fertigen Gemüts“. Er stellte sich von Anfang auf Frau Käthes Seite. Er half ihr
Ich bedauerte den Professor aufrichtig; denn, wenn ich nicht irre, so suchte er von Anfang die Aufmerksamkeit der schönen Frau auf den schon etwas verschossenen Einband seiner gelehrten Seele zu ziehen. Daß es aber mit Natas und der Trübenau nicht ganz richtig war, sah ich selbst.
Krahirius nahm sich mit der Klaue die Brille herunter und putzte sie an seinen Flügeln; dann setzte er sie wieder auf und hüpfte in die Küche. Als die Hausleute ihn sahen, lachten sie über seine Brille, nannten ihn? Herr Professor? und warfen ihm die fettsten Bissen vor. "Wenn Ihr der Herr des Vogels seid", sagte der Wirt zu Hinzelmeier, "so ist nach Euch gefragt worden."
»Kam es zuweilen zwischen ihnen zu heftigen Ausbrüchen?« fragte der Vorsitzende. »Eines Abends,« erzählte der Professor, »saßen meine Frau und ich nach dem Abendessen auf unserem kleinen Balkon, der vom Wohnzimmer nach dem Garten hinausging.
»Der Hafen diesseit Bremerhafen« sagte der Baß »die Leute auf dem Dampfboot kennen den Ort und das Schiff « »Ich bin Ihnen sehr verbunden « »Bitte Herr Professor Sie werden entschuldigen « »Bitte sehr ich habe um Entschuldigung zu bitten , Sie in so später Nachtzeit noch gestört und belästigt zu haben.«
»Fürchte dich nicht, ich tue dir nichts « sagte er und verzog den Mund mit den gesprungenen Lippen zu einer Grimasse, die ein Lächeln sein sollte. »Ich will nur mit dir reden, will dir klar machen, was du nicht weißt nicht wissen kannst, und was der Professor « es war ihm offenbar unmöglich, den verhaßten Namen zu nennen »vielleicht auch nicht weiß.
Die Kollegiengelder erreichten nicht mehr jene Summe, welche die Frau Professorin als allgemeinen Maßstab angenommen hatte, und der Professor lebte daher in ewigem Hader mit der Unversöhnlichen. Diesem hatte, sozusagen, d e r T e u f e l e i n E i i n d i e W i r t s c h a f t g e l e g t. Satan wird wegen Umtrieben eingezogen und verhört; er verläßt die Universität.
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