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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Todtengräber. Hamlet. Warum ein Loh-Gerber länger als andre Leute? Todtengräber. Warum, Herr? weil seine Haut von seiner Profession so gegerbt ist, daß sie das Wasser länger aushält. Denn es ist nichts das einem todten Körper eher den Garaus macht als Wasser. Hier ist ein Schedel, der nun bereits drey und zwanzig Jahre im Boden liegt. Hamlet. Wessen war er? Todtengräber.
»Jetzt hatte ich wieder keine Aussicht, als zu meiner Profession zurückzukehren; da ich mir aber kein Lager einkaufen konnte, fiel ich auf den Gedanken, einmal meine früheren Arbeiten nachzusehen, ob sie sich auch gut gehalten hätten.
An dem zarten Lispeln, an der künstlichen Art, das r wie gr auszusprechen, glaubte ich in ihm einen jener adeligen Salonmenschen zu erkennen, die von einer feinen, leisen Sprache Profession machen. Und so war es; denn mein Nachbar antwortete:
Es wird ihr gegangen sein wie jener anderen Nonne, die um diese Zeit auch eingesegnet wurde und von sich erzählt: „Am Abend vor meiner Profession sagte mir die Aebtissin vor der ganzen Versammlung im Kapitel: man solle mir die Schwierigkeit der Regel vorlegen und mich fragen, ob ich das gesinnet wäre zu halten? wäre aber nicht von nöten, denn ich hätte mich in der Einkleidung genugsam verpflichtet.
Bisher hatten die Frauen im Hause das Brotbacken und die Kueche selber beschafft und nur bei Gastereien hatte man einen Koch von Profession besonders gedungen, der dann Speisen wie Gebaeck gleichmaessig besorgte. Jetzt dagegen begann die wissenschaftliche Kochkunst. In den guten Haeusern ward ein eigener Koch gehalten.
Hippias hatte den Ruhm, daß ihm in den Talenten seiner Profession wenige den Vorzug streitig machen könnten. Ob er gleich über fünfzig Jahre hatte, so war ihm doch von der Gabe zu gefallen, die ihm in seiner Jugend so nützlich gewesen war, noch genug übrig geblieben, daß sein Umgang von den artigsten Personen des einen und andern Geschlechts gesucht wurde.
Habt ihr achtzig Pfund Renten, Herr? Schaum. Ja, mit Euer Gnaden Erlaubniß. Escalus. So. was ist eure Profession, Meister Harlequin. Ein Bierzapfer, einer armen Wittfrauen Bierzapfer. Escalus. Wie heißt eure Frau? Harlequin. Frau Overdon. Escalus. Hat sie mehr als einen Mann gehabt? Harlequin. Neune, Gnädiger Herr, Overdon war der lezte. Escalus.
Damis. Ja, die Gelehrten wie glücklich sind die Leute nicht! Ist mein Vater nicht ein Esel gewesen, daß er mich nicht auch auf ihre Profession getan hat! Zum Henker, was muß es für eine Lust sein, wenn man alles in der Welt weiß, so wie mein Herr! Potz Stern, die Bücher alle zu verstehn! Wenn man nur darunter sitzt, man mag darin lesen oder nicht, so ist man schon ein ganz andrer Mensch!
Heinrich Jones, von Geburt ein Irländer, war seiner Profession nach ein Maurer und vertauschte, wie der alte Ben Jonson, seine Kelle mit der Feder. Nachdem er schon einen Band Gedichte auf Subskription drucken lassen, die ihn als einen Mann von großem Genie bekannt machten, brachte er seinen "Essex" 1753 aufs Theater.
Im Keller drunten gestand ich der Margareth, daß ich desertire und zwar auf Johanni; sie gab mir bald Recht und als sie hörte, ich sei ein Weber und wolle auf meiner Profession arbeiten, sagte sie, in Iglau besitze sie einen nahen Verwandten, der auch Weber sei, es gebe dort über 100 Weber und Arbeit für mich genug, sie wolle mir Briefe geben und bekäme ich in Iglau keine Arbeit, so könne ich nach Brixen und werde aus Tirol gar nicht mehr fortwollen, es gäbe halt nur Ein Tirol in der Welt ... Meine Civilkleider hatte ich im Wolf geholt, jetzt nahm ich dieselben aus dem Strohsacke, wohin ich sie versteckt hatte, mein Schlafkamerad sah dieselben und ich sagte ihm, die Frau des Gefreiten müsse sie mir verkaufen und brachte Stock, Hosen und Alles in den Wolf zurück.
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