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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Von den funfzig Dichtern, deren Lebenslauf Johnson geschildert hat, waren Montague und Prior die beiden einzigen, die sich durch eine gründliche Kenntniß des Handels und des Finanzwesens auszeichneten. Ihre Wege gingen bald weit auseinander, und ihre Jugendfreundschaft löste sich auf.
Ich befahl dem Prior will sagen, ich ersuchte ihn, den fraglichen Stein in die Bibliothek zu versetzen und unter die Hut eines Greises zu stellen." "Was sagte denn der Stein?" ließ sich jetzt die Gemahlin des Fürsten nachlässig vernehmen. "Die Inschrift", erwiderte Dante, "war lateinisch und lautete: Hic jacet monachus Astorre cum uxore Antiope. Sepeliebat Azzolinus."
Von den vielen satirischen Arbeiten, welche bei dieser Gelegenheit erschienen, war die gelungenste das gemeinsame Werk zweier junger Männer, welche kürzlich ihre Studien in Cambridge vollendet hatten und als vielversprechende Anfänger in den literarischen Kaffeehäusern Londons begrüßt worden waren: Karl Montague und Matthäus Prior.
Prior Hatto ist zu Hause? Gelobt sei Jesus Christus! Theobald. In Ewigkeit, Amen! Gottfried. Vielleicht besinnt sie sich! Theobald. Komm, meine Tochter! Szene: Eine Herberge. Zweiter Auftritt Der Rheingraf vom Stein und Friedrich von Herrnstadt treten auf, ihnen folgt: Jakob Pech, der Gastwirt. Gefolge von Knechten. Laßt die Pferde absatteln!
Die Reime können vermuthlich nichts dazu, wenn sie für einige Dichter schwere Ketten mit Fuß-Eisen sind; für einen Prior oder Chaulieu sind sie Blumen-Ketten, womit die Grazien selbst sie umwunden zu haben scheinen, und in denen sie so leicht und frey herumflattern als die Scherze und Liebes-Götter, ihre beständigen Gefehrten. Benvolio. Sachte, ich will mitgehen.
Da aber die Kirche, zu der sich der Buesser verlobt, nicht in dem Brief angezeigt war, auch der Kapuziner nichts anderes wusste, als dass der Prior dem Bruder Andreas Urlaub gegeben habe, musste der Grimm und Hass des Burschen sich auf eine spaetere Gelegenheit vertroesten und einstweilen an den Rueckzug denken.
Dass aber der Maler ihn so erscheinen lässt, also sein Urteil über den Prior zu erkennen giebt durch dieses Quidproquo, diese unlogische Einfügung der Gestalt in den völlig fremdartigen Zusammenhang, dies ist witzig. Es ist Bezeichnung durch ein zur Bezeichnung von Rechtswegen untaugliches Mittel und insofern Witz von der hier in Rede stehenden Art.
Vergebens forderte ihn der Prior des Augustinerklosters, der in dieser unerwarteten Wendung der Dinge die furchtbare Hand Gottes zu erblicken glaubte, auf, im Bezug auf den zwischen ihm und der Herzogin Regentin bestehenden Streit, die Wahrheit einzugestehen; der Graf nahm, durch und durch erschuettert, noch einmal das heilige Sakrament auf die Wahrhaftigkeit seiner Aussage, und gab, unter allen Zeichen der entsetzlichsten Angst, falls er Frau Littegarden verleumderischer Weise angeklagt haette, seine Seele der ewigen Verdammnis preis.
Du begehrst nichts, als daß ich ein Ende mache: hingehe und dem Prior Hatto, meinem alten Freund, sage: der alte Theobald sei da, der sein einzig liebes Kind begraben wolle. Käthchen. Mein lieber Vater! Theobald. Nun gut. Es soll geschehn. Doch bevor wir die entscheidenden Schritte tun, die nicht mehr zurück zu nehmen sind, will ich dir noch etwas sagen.
Unser Prior, dem er zumeist vertraute, wäre auch mit ihm, und so möcht’ ich mich um deswillen nichts besorgen, sondern unter ihnen bleiben und von meiner Fahrt erzählen.
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