Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 12. Juni 2025
Ja, er grübelte und quälte sich und sann – – aber die Hände mit den Karten begannen ihm vor Schreck zu zittern, bleischwer fiel es ihm aufs Herz, er dachte ja gar nicht an sein unglückliches Weib, all seine Erinnerung galt der Jüngeren, diesem herrlichen jungen Geschöpfe, dessen Bild er nicht bannen konnte, das er immer wieder sah, weiß und rosig, so wie damals als sie ihre junge Schönheit dem Regen preisgab.
Glückwünsche, Einladungen zur Beteiligung an Schwimmfesten, Anliegen aller Art, um Photographien, Lebenslauf und Autograph kamen alle Woche, und es war nicht das erstemal, daß sich unter all diesen geschäftlichen Dingen, die sämtlich von Koepke mit rührender Sorgfalt und komischer Wichtigtuerei erledigt wurden, so daß Felder nur seinen Namen unter die Antworten zu setzen brauchte es war nicht das erstemal, daß sich unter den Eingängen Schreiben von zarter Hand befanden, auf die der Empfänger zwar nie reagierte und die er meistens dem Gelächter seiner Freunde preisgab, Briefe, die ihn aber doch dazu veranlaßt hatten, seine Korrespondenz erst selbst durchzusehen, ehe er sie seinem getreuen Sekretär auslieferte.
Ganz besonders anziehend und schön war, wie das Mädchen so ihre zarte Seele singend preisgab, alle ihre Geheimnisse öffnete, hoch über sich selbst und über ihre Zurückhaltung, über alle anerzogene Sittsamkeit hinwegdrang, alles Denken und Sehnen offen aussprach, dass es, Heldinnen gleich, wie eine Gestalt in die Luft hinaufragte.
Und hätt er's damit getroffen, so müßten wir uns schließlich zu dem Frieden noch beglückwünschen, den uns Haugwitz erschachert hat. Ja, erschachert. Erschachert, indem er für ein Mitbringsel unsre Ehre preisgab. Was sollen wir mit Hannover? Es ist der Brocken, an dem der preußische Adler ersticken wird.«
Hier das herzige Köpfchen, die schwellende Jugend' das übrige vergaß ich, aber ich weiß eines: Alle Jünglinge im Saale Vicedominis, und mehr als einer unter ihnen mochte locker leben, alle Jünglinge, die enthaltsamen und die es nicht waren, wendeten Ohr und Auge ab von den empörenden Worten und Gebärden einer Mutter, welche Zucht und Scham unter die Füße trat vor dem Kind, das sie geboren, und dieses preisgab wie eine Kupplerin.
Wenn Scipio zurueckwich und die Kuestenstaedte preisgab, so konnte er vielleicht einen Sieg erfechten wie die, welche des Orodes Wesir ueber Crassus, Juba ueber Curio davongetragen hatten, wenigstens aber den Krieg ins unendliche hinausziehen.
Wenn ihr etwas das Herz regte, so nannte sie den Mutternamen. »Das möchte die Mutter freuen,« sagte sie, als ich preisgab, man lasse mich im Hause Hagenau etwas gelten und habe mich ersichtlich gern. Auch sei die Kundschaft im Laden mir zugetan.
Ich hatte einst eine solche Unglückliche zur Freundin; sie war die schamhafteste Natur, wurde aber bisweilen von einem förmlichen Enthüllungswahn verfolgt, und indem sie sich preisgab, unterlag sie einem Zwang, der sie etwas ausüben hieß, was ihrem wahren Wesen gerade entgegengesetzt war.
Bald hart bedrängt, suchte Sparta des Großkönigs Gunst und Bündnis; es sandte Antalkidas, jenen Frieden zu schließen, in dem Sparta dem Reiche die Griechenstädte Asiens und Cypern obendrein preisgab.
Er hatte sie halb geahnt, wie sie ihn; jetzt fanden sie einen gedämpfteren Ton, ließen von dem korrekten Idealbild, das sie einander vorgehalten hatten, einiges nach; und Färber erfuhr, in dem Maß wie er selbst seine Lage preisgab, das Wesen der ihren. Sie lebte von Gelegenheiten auf Reisen, als anerkannte Begleiterin reicher Leute, wenn es sein konnte, sonst aber dennoch auf ihre Kosten.
Wort des Tages
Andere suchen