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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Dann wurde er weich, sein Tonfall kam zu ihr fragend, verehrend, aus großer Entfernung. Er sagte verwunderliche Dinge, damit sie ihn belehre. Spielend mit seiner Unkenntnis, gab er sich als Kind, den Mund umzogen von unbefangenen Gefühlen. Indem er sich so preisgab, hielt er dem Rätselhaften stand, das ihn an ihrem Gesicht verstörte. Allein sie gab nicht nach.

Aber als sie die Tränen nicht mehr zurückhalten konnte, war sie erst recht unglücklich. Ach, ach, daß sie sich selbst auf diese Weise vor dieser Tante, die doch kein Herz für sie hatte, preisgab! Ach, und nicht ein paar Tränen drängten sich aus ihren Augen, die leicht weggewischt werden konnten!

Ich nahm am öffentlichen Leben teil, indem ich Versammlungen von allerlei Art besuchte und meine Meinung über alles unverzagt preisgab in den Wirtshaussitzungen, die sich daran knüpften, und gab mir in bezug auf Bescheidenheit im Reden, Meinen und Auftreten weiter nicht viel Mühe.

Färber stand auf, umklammerte den Zugriemen des Fensters und zeigte den Mitreisenden sein vergrämtes Gesicht, das verbissenen Zorn preisgab, sein altes Gesicht. Sie murrten. Lanz wendete ihnen sein junges zu und rief hell: »Der Herr glaubt, alles geht nach ihm.« »Das hat er schon vorhin geglaubt«, riefen die, die mit ihrem Gepäck hatten abziehen müssen.

Ernestine dachte, daß vielleicht ein Geheimnis auf ihm laste. Sie wünschte, daß der leidenschaftlich verpreßte Mund sich öffnen solle. Freilich wußte sie schon, daß er die Dinge zu schwer nahm und alles zu nahe an sich herantreten ließ, daß er zu bedürftig um die Herzen der Menschen warb und sich wehrlos der umklammernden Verstimmung preisgab, wenn er sich fortgestoßen fühlte.

Indessen zeigte er ihnen aber allerlei, und gewann ihre Herzen noch überdieß durch ein paar kleine Spielereien, die er ihnen preisgab. Endlich kamen die beiden Leute von ihrer Arbeit zurück, und während die Frau nach den Kühen ging, diese zu melken, trat der Bauer zu dem Pedlar, und reichte ihm die Hand. »Guten Tag Landsmann Ihr seid doch ein Deutscher, wie

Allein die Ueberrumpelung misslang und auch der Sturm war vergeblich, so sehr der Koenig sein Leben preisgab; das Herannahen von Gaius Claudius vom Peiraeeus, des Attalos von Aegina her zwangen ihn zum Abzug. Philippos verweilte indes noch einige Zeit in Griechenland; aber politisch und militaerisch waren seine Erfolge gleich gering.

Das tat er, bis er, heuchlerisch die Augen Zum ersten Mal unwürdig niederschlagend, Den Blutbefehl mir gab, durch den er mich Herzlos, wie dich, dem sichern Tode weihte, Durch den er mich der Rache deines Volks, Dem Zorn der Römer und der eignen Tücke Preisgab, wie dich der Spitze meines Schwerts. Da hatt' ich den Beweis, was ich ihm galt! Mariamne. Und drücktest du ihm deinen Abscheu aus?

Die Räubermutter weigerte sich zuerst, denn sie dachte an den Räubervater und an die Gefahr, der sie ihn preisgab, wenn sie Abt Johannes in ihre Höhle kommen ließe; aber dann wurde doch der Wunsch, ihm zu zeigen, daß der Lustgarten, den sie kannte, schöner sei als der seinige, in ihr übermächtig, und sie gab nach.

Die Kölner bemühten sich vergeblich, die Einigung zwischen der Hanse und England, die auf ihre Kosten geschehen sollte, zu hintertreiben. Ihre Versuche, sich in England unter den Tuchmachern eine Partei zu bilden, die ihre Sache im Parlament führte, mißglückten. Die große Mehrheit des Landes und auch Londons zog den Frieden mit der Hanse vor. Das Parlament trat der Politik seines Königs bei und bestätigte in einer Akte die Abmachungen vom September . Ebenso bewilligte auch Eduard alle hansischen Forderungen. Nur in einem Punkte wollte er den Vertrag nicht ratifizieren. Wenn er schon die Kölner preisgab, so sträubte er sich doch dagegen, seine Niederlage in dem Vertrage einzugestehen. Er gab seinen Gesandten den strikten Befehl, die

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