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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Herr Petz trabt wohlgemut durch Berg und Tal Und weist euch seinerzeit wohl noch die Pranken. Schoen Muehmchen, gruess Euch Gott! Hebt Eure Feder und seht nicht so kraus; Ich bin kein Wild fuer Euch! Benesch. Nun sag, erzaehle! Milota. Ja, Neffe, sprich! Zawisch. Erzaehle! Sprich! Ei, was denn? Benesch. Der Koenig Zawisch. Benesch. Wer fragt um das? Zawisch. Der Friede ist gemacht: Auf Oesterreich
Seine innerste Kraft bäumte sich auf gegen das Mitleid – in sich spürte er ein wildes Tier, das die Zähne fletschte, sich aufreckte, die Pranken hob: Wage es, mich mit diesem Blick des Mitleids anzuschauen, verfluchtes Weib! Wie er sie haßte, weil sie seine Schwäche gesehen hatte!
Außerdem war es wirklich ein Wunder, daß der Bär aus der waldigen Schlucht unter ihm es und sein Kind mit seinen riesigen Pranken noch nicht erwischt hatte. An einem Sonntag beschloß das Schaf, zum Himmelsgott zu wandern und ihn um Hilfe zu bitten. Demütig trat es vor Jupiter und schilderte ihm sein Leid.
Die Häuser unten in der Straße wichen zurück; sie spielten Versteckens mit ausgestreckten Pranken; die Pranken waren einmal Treppen gewesen. Und unten am Strandweg lagen ein paar umgestürzte Boote; sie sahen aus wie weiße Elefanten, die schliefen. Die Bucht ein Schneemeer; sonderbar die Insel hatte sich losgerissen und war davongeschwommen; man sah sie nirgends mehr.
Er spürte die Last der Jahre; lange genug hatte er sich gegen ihre Pranken gewehrt; fast mit Angst streifte sein Auge den immer noch schweigend dastehenden Jüngling, als erwarte er von ihm das Richterwort, das seine nicht mehr zu verbergende Ohnmacht der Welt preisgeben mußte.
Seine Knie schlotterten, als er zum Schlafzimmer emporstieg, in die Höhle dessen, den er nur als Löwe, funkelnd von Mähne, Zorn und Kraft der väterlichen Pranken gekannt hatte. Seine Knie schlotterten, sein Herz lag im Hinterhalt, wer hält mir die Kehle zu? Vor zehn Richtern und Generälen habe ich nicht gezuckt, nicht gewankt! Muß ich hier wie von je her schlottern?
Jetzt dünkte es ihn an der Zeit, das Projekt zu verwirklichen, und jeden Morgen ging er mit der Schaufel zu der bestimmten Stelle und grub selbst die Erde aus, viele Stunden lang. In der Müdigkeit, die ihn dann überfiel, war ihm zumute, als erlahmte die Wut eines Tieres, das ihn zwischen seinen Pranken hielt. Bei Regenwetter saß er im Haus.
Berner nahm den Brief, der, weil in solchen Fällen der Staatssekretär von Pranken selbst schrieb, ein wenig schwer zu lesen war, und begann: " Nächstdem wurde mir höheren Orts der Wink gegeben, daß, da ein sicherer Graf von Martiniz den Kreis Ew. Exzellenz bereisen werde, ihm aller mögliche Vorschub und Hilfe zuteil werden soll.
Er hat mich vom Bär errettet, dessen Pranken auf meiner Kehle lagen. Wir haben zusammen gefroren und alles Ungemach erduldet. Er hat sein eignes Bärenfell über mich gebreitet, als ich krank lag. Ich habe Holz und Wasser für ihn getragen, ich habe seinen Schlummer bewacht, ich habe seine Feinde hinters Licht geführt. Warum glauben sie, daß ich solch einer bin, der einen Freund verrät?
Als die erste Katze, wie es mir erschien, ein alter und erfahrener Kater, zur Verteidigung mit einem langen, flachen Satz vorsprang, erschreckte und begeisterte mich die Wildheit seiner Bewegung. Der Kater verließ sich im Kampfe weniger auf sein Gebiß, als vielmehr auf seine Pranken, die mit zäher Geschmeidigkeit und tödlicher Sicherheit dreinhieben.
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