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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Und plötzlich stellen sie sich der Wahrheit: gestehen sich ein, daß es sich im Grunde ja gar nicht um das nicht mehr Tanzen-, Reiten-, Feilen-, Schmiedenkönnen handelt, sondern nur um das schöne Bein, einzig und allein um den prachtvollen, dicken Arm. Um mein, mein, mein Bein, meinen Arm, meinen, meinen Arm. Um meinen!
*Malvenform*, Sterculia, Hibiscus, Lavatera, Ochroma. Kurze aber kolossalisch dikke Stämme mit zartwolligen, grossen, herzförmigen, oft eingeschnittenen Blättern, und prachtvollen oft purpurrothen Blüthen.
Ihr seid lange fort gewesen, grüßte die Mutter zurück, während sie unwillkürlich einen zufriedenen Blick auf die prachtvollen Eider warf; mit dem kohlschwarzen und kreideweißen Gefieder, der rosenroten Brust und dem seegrünen Nacken. Ihr habt gute Beute gemacht, sehe ich. Hier haben wir Carlsson, den wir erwarteten!
Wie lauschig und versteckt lagen die Hütten der Eingeborenen in jenen schattigen Hainen, die das Ufer mit ihrem schwellenden Grün überzogen, und aus dem heraus sich die prachtvollen Cocospalmen noch weit über den Meeresspiegel beugten, als ob sie ihr Bild wiederfinden wollten in dem Crystall da unten.
Was sagen Sie zu diesem prachtvollen Wetter? Man kann unmöglich es so ungerührt an sich vorübergehen lassen. Indes liebe ich an unserem nördlichen Klima das, daß die Jahreszeiten sich voneinander unterscheiden, und nicht in Gleichförmigkeit ineinanderfließen. In südlichen Ländern ist das nicht so, der Frühling trennt sich nicht bestimmt wie bei uns vom Winter, er ist mehr nur der noch mildere Teil desselben. Gerade aber der Übergang aus der Erstarrtheit und der Dumpfheit des Winters in die heitere Lauigkeit des Frühlings macht einen tiefen und anregenden Eindruck auf das Gemüt. Verbunden mit dem Herbst, durch den hindurch die Natur in die Gebundenheit des Winters übergeht, schließt sich der Wechsel und die Folge dieser drei Jahreszeiten an die großen Ideen an, die dem Menschen immer die nächsten sind, das Erstarren im Tode und das Auferstehen zu neuem Leben. Was man um sich sieht und empfindet, und was einer in der inneren Tiefe seines Gemüts denkt, stellt unter ganz verschiedenen Formen immer diesen Wechsel und diese Übergänge vor. Am lebendigsten aber tut es die Natur im Wechsel der Jahreszeiten, in allem Begraben des Samens in die ihn mütterlich verdeckende Erde, und dem Wiederhervorkeimen aus derselben und vielen anderen Erscheinungen, die man symbolisch und allegorisch also deuten und darauf beziehen kann. Es ist der große Gedanke der Natur selbst, die nur dadurch besteht, daß sie sich ewig wieder erneuert. Wäre man immer recht durchdrungen von dieser Idee, so würde man sehr oft seinen Handlungen, Empfindungen und Gedanken eine andere Richtung geben, als man jetzt oft tut. Man würde nämlich fühlen, daß alles darauf hinausgeht, eine gewisse Reife zu erlangen, mit welcher allein jener Übertritt aus dem gebundenen und unvollkommenen Zustande in den freieren und vollkommeneren gedacht werden kann. Denn man kann sich doch das Sterben und wieder zu neuem Dasein Erstehen nicht als bloß zufällig geschehend, oder auf irdische Ereignisse berechnet, vorstellen. Das Verlassen dieses Lebens steht gewiß, es geschehe früh oder spät, in unmittelbarer Beziehung auf das innere Wesen des Dahingehenden und ist immer ein Zeichen, daß nach der Erkenntnis, der nichts verborgen ist, eine fernere Entwickelung auf dieser Erde dem Scheidenden nicht mehr vorteilhaft war. Ebenso kann auch der Tod nicht auf alle gleiche Wirkungen haben den, welcher im Leben mehr und höher zu geistiger Stärke gereift war, nicht so als den führen und stellen, der darin zurückgeblieben. Der Tod und das neue Leben ergreifen nur immer das für sie Gereifte. So muß also auch der Mensch diese Reife in sich befördern, und die Reife für den Tod und das neue Leben ist nur eine und eben dieselbe. Denn sie ist eine Trennung vom Irdischen, eine Gleichgültigkeit gegen irdischen Genuß und irdische Tätigkeit, ein Leben in Ideen, die von aller Welt entfernt sind, ein Sichlosreißen von dem Sehnen nach Glück, es ist mit einem Wort die Stimmung, daß man unbekümmert um die Art, wie man hier vom Schicksal behandelt wird, nur auf das Ziel sieht, dem man zustrebt, daß man also Stärke und Selbstverleugnung übt und wachsame Herrschaft über sich selbst. Daraus entsteht die heitere, furchtlose Ruhe, die, nichts
Sie ließen sich auf prachtvollen Polstern nieder, welche die Wände entlang aufgestellt waren. Als sie sich alle niedergelassen hatten, winkte der König zum zweitenmal, und Labakan wurde hereingeführt. Mit stolzem Schritte ging er durch den Saal, warf sich vor dem Throne nieder und sprach: "Was befiehlt mein Herr und Vater?" Der Sultan erhob sich auf seinem Thron und sprach: "Mein Sohn!
Gewiß, sie war doch eine beneidenswerte Frau! Wenn sie auch Herzeleid gehabt hatte, sie kämpfte doch nicht mit den täglichen Nadelstichen des Lebens. Sie saß wenigstens in ihren prachtvollen Räumen in Fülle und Wohlleben, war in ganz anderen Verhältnissen als jene, die umherstanden! Und nun Umarmungen und Lebewohl! Ein heißes Thränlein funkelte in Anges Auge.
Die schönen Leberwurstfarbenen waren wieder zu Ehren gekommen, die prachtvollen
Er erinnerte sich der Sage von der glänzenden Hofhaltung Ulrichs, von seiner prachtvollen Hochzeit, wo er in diesem Schloß siebentausend Gäste aus allen Teilen des deutschen Reiches speiste, wo in dem hohen Gewölbe der Tyrnitz und in dem weiten Schloßhof einen ganzen Monat lang Ritterspiele und Gelage gehalten wurden, und wenn der Abend einbrach, hundert Grafen Ritter und Edelleute mit Hunderten der schönsten Damen in jenen Sälen und Galerien tanzten.
Sie liessen sich mit ihren Weibern um die prachtvollen Tafeln Plätze anweisen und wagten kaum zu reden, während sie bisweilen schüchterne Blicke auf die Galerie warfen, wo man aufgeregt ihnen vertraulich und ermutigend zuwinkte. Man schien ein Hauptvergnügen von ihnen zu erwarten.
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