Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 13. Mai 2025
Nach etwa einer Stunde hörten wir den Fluss herunter den Kriegsruf der Bahau erschallen; in Long Buleng schossen die Malaien ihre Gewehre ab und bald darauf kamen die Böte in Sicht. Sie waren aneinander gebunden worden und bildeten so ein Floss, auf dem die Krieger standen und in der Morgensonne in ihren phantastischen Rüstungen einen prachtvollen Anblick boten.
Wurde uns die Aussicht nach Westen durch die Wasserscheide gegen den Kapuri und die Rücken, die sich von ihr aus zum Mahakam erstrecken, benommen, so hatten wir nach Nord-Osten einen prachtvollen Blick ins Mahakamtal, das vier Rücken durchbricht. In der Regenzeit, wo die Luft klarer ist, hätten wir eine bessere Fernsicht genossen.
Nur wo Berge sind, gehen diese prachtvollen Gewächse gegen die Niederungen herab; ganz ebenes Land, wie das, über welches der Cassiquiare, der Temi, der Inirida und der Rio Negro ziehen, scheinen sie zu meiden. Wir übernachteten an einem Felsen, den die Missionäre Piedra de Astor nennen. Von der Mündung des Guaviare an ist der geologische Charakter des Bodens derselbe.
»Ei seht aber, Meister Autor,« sagte ich, um den seltsamen Blick desselben von dem ausgestopften Tierchen abzuwenden, »Sie haben da ja ein ganzes Museum ein vollständiges ethnologisches Museum!... und welche prachtvollen Muscheln, welche ausgezeichneten Korallen! Je genauer man zusieht, desto größere Schätze entdeckt man bei Euch.
Lange suchten sie umsonst, endlich aber kam einer zurück und sagte, er habe Said, den Ladendiener, aus einer Moschee kommen und in eine Karawanserei gehen sehen. Er sei aber ganz verändert, trage ein schönes Kleid, einen Dolch und Säbel und einen prachtvollen Turban. Als Kalum-Beck dies hörte, schwur er und rief: "Bestohlen hat er mich und sich dafür gekleidet. Oh, ich geschlagener Mann!"
Dankbar für die mir erhaltene Gesundheit und alles, was ich auf der prachtvollen Insel Lombok gesehen hatte, bestieg ich im Juli ein Schiff der "Paketfahrtgesellschaft", welches mich nach Java brachte, und sechs Tage darauf führte mich die Bahn von Surabaja an den Ort meiner Bestimmung.
Dieses Haus, welches im tiefen, prachtvollen Schatten des Waldes von Faggiola lag, ist zerstört worden, als man das Kloster von Palazzuola baute. Dieser arme junge Mann hatte nichts für sich als seine lebhaft leichte Art und die wirkliche Unbekümmertheit, mit der er sein trauriges Los trug. Was man noch zu seinen Gunsten sagen konnte, ist, daß sein Gesicht ausdrucksvoll war, ohne schön zu sein.
Und er eilte zu Belisar: »Befiehl den Rückzug, rasch, Magister Militum.« – »Warum, Vortrefflicher?« – »Es ist der Gotenkönig selbst.« »Und ich bin Belisar selbst,« sagte dieser, den prachtvollen Helm mit dem weißen Roßschweif aufsetzend. »Wie konntest du deinen Posten im Vordertreffen verlassen?« – »Herr, um dir das zu melden.« – »Das konnte wohl kein Bote?
So beengt und unbehaglich sich übrigens Fräulein von Seebald noch bei dem ersten Besteigen des Wagens, und so lange sie die vielen fremden Menschen um sich her wußte, gefühlt hatte, so wohl, so frei wurde ihr es jetzt. Das Herz ging ihr auf, und wie die letzten Fenzen hinter ihr verschwunden waren, wie jene mächtigen riesigen Bäume, die gerade zu ihrer gewaltigsten Höhe in diesen Niederungen aufsteigen, ihre Stämme wie gigantische Säulen um sie her emporreckten, und die prachtvollen Wipfel schüttelten und mit ihnen rauschten und flüsterten, als ob der Wald Leben gewonnen hätte; als sie die wunderlich geflochtenen und verschlungenen Lianen in weiten Festons den Weg überhängen, und von den höchsten
Die Straßen waren so mit Menschen angefüllt, daß jeder an dem Platze, wo er war, stehen bleiben mußte. Da man durch mehrere Straßen gehen mußte, um zu dem Palaste zu gelangen, so konnte ein großer Teil der Stadt und Leute aus allen Klassen und Ständen den prachtvollen Aufzug sehen. Endlich langte der erste von den achtzig Sklaven an der Pforte des ersten Schloßhofes an.
Wort des Tages
Andere suchen