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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Der Fuchs prüfte die beiden Ausgänge, die auf diese Art seitlich und nach oben hin entstanden, und schnupperte den Boden ab. Es war eine deutliche Fährte im Moos erkennbar, die ins Dickicht lief. Nun horchte der Fuchs, er hielt den Kopf schräg und hob den Vorderfuß.
Die Tausende von Arbeitern, die wohl wußten, wem sie diese reich bezahlte Beschäftigung verdankten, jubelten dem Präfekten zu, wenn er auf den Schanzen sich zeigte, prüfte, antrieb, besserte und wohl selbst mit Hand anlegte. Und die getäuschte Fürstin wies eine Million Solidi nach der andern an für einen Bau, an dem alsbald die ganze Streitmacht ihres Volkes zerschellen und verbluten sollte.
Er prüfte sie und schätzte sie ein, wie der zu tun gewohnt ist, dem viele Menschen unterstellt sind. Und während er so tat, dachte er: »Dieses Mädchen hier hat ihre Heimat, ihre Eltern und ihre Geschwister verloren, aber noch ist ihr Mut nicht gebrochen, es wird ein prächtiges Menschenkind aus ihr werden.
Sie betastete behutsam einen jungen Trieb an einem der dicken, runden Schäfte, prüfte zärtlich die majestätisch entfalteten Fächer und entfernte hie und da eine gelbe Spitze mit der Schere ... Plötzlich horchte sie auf.
Briefes befindet sich ein Herzenserguß Gotthelf's, der in merkwürdiger Art beweist, wie Fichte seinen Bruder von Anfang an nur allzu richtig beurtheilt hatte, als er in seine ausreichende Entwicklungsfähigkeit einigen Zweifel setzte ein Mißtrauen, dessen Richtigkeit sich bestätigt hatte, als der Professor den Schüler persönlich prüfte. Das Glück ist sehr veränderlich.
Lautere Seligkeit strahlte aus seinem armen Gesichtchen, und er machte sich sogleich daran, die Geheimnisse des Wunderschranks zu erforschen: »Nein, aber aber!« murmelte er, bei jeder neuen Entdeckung von Neuem entzückt, vor sich hin, und Brand staunte über die Geschicklichkeit, mit der das Kind die kleinen Werkzeuge in die Hand nahm, prüfte, und zu benützen begann.
Die Königin ging im Reiche umher, von Etage zu Etage, prüfte alles, lobte oder tadelte, legte wohl hin und wieder ein Ei und beglückte alle durch ihre königliche Gegenwart. Wie froh machte es, einen Blick von ihr aufzufangen oder ein huldvolles Wort.
Sie litt durch sich und für sich. Heißt also leiden nicht schon mit einem Fuß im Egoismus stehen? So zogen denn auch furchtbare Gedanken durch ihr Gewissen und verletzten es. Sie prüfte sich selbst ehrlich und fand eine Doppelnatur in sich. Sie hatte in sich ein Weib, das nicht mehr dulden wollte.
»Wenn Se das Blatt so hoch halten, kann ich nix gucken!« entgegnete Benno seelenruhig, nahm die Faktura, rückte die vorsintflutliche Brille zurecht und prüfte langsam das Schriftstück. »Ich frage Sie, ob Sie das geschrieben haben?« herrschte ihn der Bureauchef ungeduldig an. »Meine Handschrift is es!« erklärte Benno, und es zuckte um seine Mundwinkel wie amüsiertes Lächeln. »So!
Die Woche, die bis zur Verlobungsanzeige vergehen sollte, war noch nicht um, als ihm ein Brief mit voller Titelaufschrift und einem großen rothen Siegel ins Haus geschickt wurde. Aber woher kam es? von wem? Er prüfte neugierig das Siegel und erkannte nun leicht, daß es überhaupt kein Siegel, sondern ein Gemmenabdruck sei. Sonderbar.
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