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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Dreimal wechselte er sein Quartier, weil er sich einbildete, daß während seiner Abwesenheit Leute in seinem Zimmer gewesen seien, um zu spionieren. Auch war es ihm überall zu teuer und zu laut. Er prüfte mißtrauisch die Rechnungen und gab keine Trinkgelder. Zuletzt wohnte er in einem geringen Gasthof in Währing.
Gleichwie Einer, der aus langer Fremde heimkehrt, sah er auf seine Jünger und prüfte ihre Gesichter; und noch erkannte er sie nicht. Als sie aber ihn hoben und auf die Füsse stellten, siehe, da verwandelte sich mit Einem Male sein Auge; er begriff Alles, was geschehen war, strich sich den Bart und sagte mit starker Stimme: "Wohlan!
Als er nach zweistündiger Arbeit fertig war, ging er zum Fenster; Ungnads Zimmer lag dem seinen schräg gegenüber, wie er wußte. Er sah noch Licht bei ihm. Da nahm er die Vase vorsichtig in die Hand, prüfte das Werk noch einmal, überzeugte sich von der Haltbarkeit der zusammengesetzten Teile und verließ das Zimmer.
Und glaubt mir, Euch und dem Kloster macht die Kunst keine Schand’, die in Diether ist. – Seht hier!« Damit zeigte er dem Abt etliche Zeichnungen von mir, die bei der Hand waren. Der nahm sie mit großem Erstaunen und seine Augen glänzten, wie er die Blätter prüfte. »Das hat Diether gemacht; das hat Diether gemacht?« fragt’ er immer wieder.
Mit zitternden Fingern prüfte er, ob der Revolver geladen war, setzte die Mündung auf die Mitte seiner Brust, wo der Druck saß, und hatte, kurz bevor er abdrückte, das bestimmte Empfinden, die Mutter sitze in seiner Brust und verursache ihm diesen Druck, so daß er mitten durch die Mutter schießen würde. ,,Hopp!" schrie er gellend und drückte ab. Es knackte.
»Dort kocht es, Herr,« antwortete einer, welcher der Koch zu sein schien; denn er war der dickste und schmutzigste von allen. »Hole Rosinen, du Lümmel!« »Wie viele?« »Wie viel brauchst du?« fragte er mich. Ich prüfte die Menge des Wassers und wies dann auf ein leeres Gefäß. »Diesen Krug dreimal voll.« »Und Zucker?« »Noch einmal so viel.« »Und Essig?« »Vielleicht den zehnten Teil.«
Er streichelte mich noch am Rücken und sprach dabei zur Klasse weiter. Ich fühlte mich sehr ausgezeichnet und blickte ihm liebevoll nach, als er wieder seine Promenade fortsetzte. In der nächsten Stunde prüfte er. Wir mußten die Fragen, die er gab, aufschreiben, und eine war immer am Katheder oben, die Fragen zu beantworten. Auch das mußten wir aufschreiben.
=Dr.= Zeunemann hatte inzwischen den Brief ergriffen, hielt ihn dicht vor die Augen, prüfte sorgfältig die Schrift, den Poststempel und das Papier und fragte: »Wie mag er denn befördert worden sein?« »Darüber wird uns wohl Fräulein Schwertfeger Auskunft geben können,« sagte =Dr.= Bernburger.
Das Budget des Prinzen ward ungemein kärglich bemessen, und der König prüfte alle Rechnungen selbst.
Mit welcher Aufmerksamkeit betrachtete man die Zeichnungen, prüfte man die Beiträge, las man die Namen der Künstler und Schriftsteller! Sie waren Ereignisse, über die man diskutierte, nicht Kaffeehauslektüre, die man durchblätterte und weglegte; sie gaben mannigfaltigste Anregung und öffneten die Bahn für die Jungen, die sich mit den
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