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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Was aber ist das Positive, das Schöpferische im musikalischen Kunstwerk? Ein unbestimmtes Fühlen als solches ist kein Inhalt; soll eine Kunst sich dessen bemächtigen, so kommt alles darauf an, wie es geformt wird. Jede Kunsttätigkeit besteht aber im Individualisieren, in dem Prägen des Bestimmten aus dem Unbestimmten, des Besondern aus dem Allgemeinen.
In einem anderen Zimmer werden die Münzen geschnitten, ehe sie geprägt werden; noch in einem anderen nach dem Prägen gereinigt, indem sie in langen leinenen Säcken hin und her geschwungen werden. Auch diese Operation wird durch die Dampfmaschine bewerkstelligt. Zum Abschiede statteten wir noch der Dampfmaschine selbst einen Besuch ab.
Aber freilich, auch nicht für den Kaiser Justinianus, der uns fortwährend den Königstitel vorenthält, sich auf seinen Münzen Herrn von Gallien nennt, uns keine Goldmünzen mit eigenem Brustbild prägen lassen will und uns noch andere höchst unerträgliche Kränkungen unserer Ehre angethan. Wir gedenken vielmehr, unsere eigene Macht nach Italien auszudehnen.
»Jenny,« sagte er da weich und leise, und ihr näher tretend, ergriff er wieder ihre Hand »ich habe Sie wohl recht gekränkt mit meinen harten, ungestümen Worten und ich war doch hergekommen aus einem ganz, ganz anderen Grunde weshalb? weiß ich mir eigentlich selber keine Rechenschaft zu geben; ich verlasse heute die Stadt noch nicht, aber mir war, als ob ich vor der nächsten Zeit, die in grimmer, unerbittlicher Entscheidung mein wartet, Ihr holdes Antlitz noch einmal sehen, den Blick dieser sanften Augen noch einmal in meine Seele prägen müsse, sollte ich im Stande sein, zu ertragen, was was nun eben der wunderliche Herr Gott da droben über mich auszuschütteln im Begriff ist, und dann « er hob langsam ihre Hand an seine Lippen und drückte einen leisen, leisen Kuß darauf »mit leichtem Muth der nächsten Zeit zu begegnen.
Leb wohl, Kamerad, Dein Amt ist aus, ich aber, kriegerischer, Ich und dies mein streitendes Herz, Wir stehen noch im eignen Feldzug, Auf unbegangnen Wegen voller Gefahren und Hinterhalte, Fechten in Niederlagen und Krisen, oft betrogen, Und immer im Marsch, vorwärts marsch, den Krieg zu Ende, drauf, Wir prägen wildere, schwerere Schlachten. WENDE DICH, FREIHEIT
Von der Galerie der Schloßmauer träumte ich stundenlang ins Land hinaus; auf der Terrasse unter den hohen, knospenden Linden saß ich, wo vier alte Geschütze an die Zeit erinnerten, da die Grafen von Limburg noch selbständig Kriege führen und Münzen prägen konnten; und zu Fuß, zu Wagen und zu Pferde besuchten wir die Gegend ringsum.
Kein Niederländer malt wie ein Italiener, kein Franzose wie beide; alle müssen ihrer Nationalität treu bleiben. Die Gestalten, die Gebärden, der Himmel, die Beleuchtung, die wir von Jugend auf sehen, prägen sich uns mit unauslöschlichen Zügen ein.
Napoleon sagt man nach, er habe in Moskau eine Medaille prägen lassen, welche die Inschrift enthielt: »Der Himmel für Gott, die Erde für Napoleon.« Das ist damals den Franzosen gar schrecklich vorgekommen. In Wahrheit hat er damit eine sehr vernünftige Absicht, die Gründung einer Weltmonarchie ausgesprochen.
»Zwei Worte noch,« sagte er, an der Tür stehen bleibend; »das eine: prägen Sie sich ins Herz und bitten Sie Ihren Stern darum, daß unsere Wege sich nie mehr kreuzen.« »Nein; unsere Wege dürfen sich nie mehr kreuzen,« erwiderte sie. »Das zweite: es gibt kein Mittel in der Welt, durch das Sie den Frieden Ihrer Seele wieder gewinnen können, außer es kommt noch einmal zur Entscheidung zwischen uns.
Ich habe das sichere Vertrauen, daß es der Gedankentiefe und der Gedankenstärke der Besten unseres Vaterlandes gelingen wird, neue Ideen mit den kostbaren Schätzen der früheren Zeit zu verschmelzen und aus ihnen vereint dauernde Werte zu prägen, zum Heile unseres Vaterlandes. Das ist die felsenfeste Überzeugung, mit der ich die blutige Wahlstatt des Völkerkampfes verließ.
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