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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Der an Wilhelm Lloyd, Bischof von Norwich, gerichtete Brief wurde ungeachtet aller Vorsichtsmaßregeln von einem Postmeister zurückgehalten, und dieser Prälat, welcher keinem seiner Amtsbrüder in Muth und Eifer für die gemeinsame Sache seines Berufs nachstand, kam zu spät in London an . Sein Namensvetter, Wilhelm Lloyd, Bischof von St.

Man zündet in den Kuhställen Rauchfeuer an, um die Moskitos zu vertreiben. Ratan saß draußen und wartete auf diesen Ruf, aber statt sogleich hereinzukommen, antwortete sie erst: »Haben Sie mich gerufen, Herr?« »Was tust dufragte dann der Postmeister. »Ich muß jetzt wohl das Küchenfeuer anzünden«, kam als Antwort zurück.

Der Postmeister seufzte und rief: »RatanRatan lag ausgestreckt unter dem Guajavabaum und war eifrig damit beschäftigt, unreife Guajavafrüchte zu essen. Sobald sie die Stimme ihres Herrn hörte, kam sie atemlos angelaufen und fragte: »Haben Sie mich gerufen, Dada

Auch sie erschien äußerlich ruhig und doch fürchtete sie innerlich einen Auftritt, den sie gern vermieden gesehen hätte. „Genug der Worte!“ versetzte der fremde Reisende. Dann wandte er sich an den Postmeister: „Sie lassen jenen Tarantaß wieder abschirren, rief er und bekräftigte seinen Befehl durch eine drohende Geberde; die Pferde werden sofort vor meine Berline gespannt.“

Man lief zum Stadtschultheiß; aber der war zugleich Postmeister, hatte sich gerade mit der neuesten Briefpost in seinem Bureau eingeschlossen und rief zum Fenster heraus, er könne nicht fort, sein Gehilfe sei bei einem Begräbnis; sie müßten warten.

Wenn die Bemerkung des Verfassers der Glossen richtig ist, daß die Postmeister in den größern Ländern zugleich auch die gröbern sind: so hat Napoleon, der viele kleine Länder zu einem großen weg, um die feuchten Augen darin mir nicht zuzukehren, und schwieg sehr lange.

Die Gräfin schien unruhig; sie erzählte Erasmus, der Postmeister sei vor einer Stunde dagewesen, um mitzuteilen, daß die Telegraphen- und Telephonleitungen nicht mehr funktionierten. Während sie noch sprach, trat der alte Diener Niklas heran, sorgenvoll, und sagte, der Nordhimmel sei von starker Brandglut überzogen.

Während Ratan auf ihren Ruf wartete, wartete der Postmeister auf eine Antwort auf sein Gesuch. Die Kleine las ihre alten Aufgaben immer wieder durch; ihre größte Angst war, daß sie, wenn sie gerufen würde, die Doppelkonsonanten nicht richtig lesen könnte. Endlich, nach einer Woche, kam eines Abends wirklich der Ruf.

Einmal bewies er dem Förster und dem Postmeister mit der Karte in der Hand, daß es gegen die Überzahl der Feinde kein Entrinnen gäbe. Jene hörten bekümmert zu, und der Förster wagte bescheiden auf die Siege hinzudeuten, welche die Truppen doch schon errungen hätten. Da lachte der Hofrat und antwortete: »Im besten Fall siegen wir uns zu TodeEr war immer in unruhiger Bewegung.

Raittenau bat, die Reise bis zum nahen kärntnerischen Gmünd fortzusetzen und erst jenseit der Landesgrenze einzukehren. „Die Ross' müssen getränkt werden!“ erklärte der für den Troß verantwortliche Postmeister und fügte in auffallend despektierlichem Tone bei, daß er sich seine Pferde nicht ohne besondere Entschädigung zu Schanden reiten lasse.

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