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Aber der Brief schien ihm nach kurzer Durchsicht und Prüfung passend und er machte sich, da es ohnehin Zeit dazu war, auf den Weg zur Post. Mitten im Dorf blieb plötzlich ein von oben bis unten rußiger junger Mensch vor ihm stehen, schaute ihn lachend an und streckte ihm die Hand entgegen.

Ich denke, Sie werden den Ihnen und Ihrem Betragen geziemenden, kurz und bündigen Bescheid erhaltenDer Gehülfe blieb sitzen. Dann erhob er sich und sagte: »Ich gehe noch rasch auf die Post.« »Sie wollen also nicht zu meinem Manne hinaufgehenNein, Herr Tobler sei krank, sagte Joseph, man dürfe ihn nicht stören. Er dagegen habe jetzt noch Lust, einen kleinen Spaziergang zu machen.

Es ist ja hier gerade so mit der Post, wo Die, die sich zuerst, und auf der längsten Station haben einschreiben lassen, den Vorrang behalten müssen vor denen die nachher kommen.

Bertram rief voll Hast: »Alles Rekommandirte auf die Post

Daß Weirather, von dessen Verhaftung man in der ganzen Gegend sprach, identisch mit dem Dieb sein könnte, hielt selbst Amareller für unmöglich. Nun konnte der dickleibig gewordene Akt per Post an das Kreisgericht abgehen, wohin Weirather im Schubwege transportiert wurde. „Eine Nummer wieder einmal glücklich erledigt!“ murmelte befriedigt der pflichttreue Richter.

Beide. Florian. Selbst mein Leben will ich geben, Wenn ich tot bin, für dich hin. Mariandel. Selbst sein Leben will er geben, Wenn er tot ist, für mich hin. Mariandel. Wirst du, mein Florl, treu mir bleiben, Weil dich mein Herz auch nie vergißt? Florian. Ich werd' mit nächster Post dir schreiben, Daß du mein Herzensbinkerl bist. Mariandel.

"Nehmen Sie Felix mit", sagte Lothario, "damit die Kinder sich untereinander aufheitern. Sie muessten morgen frueh beizeiten weg; der Wagen meiner Schwester, in welchem meine Leute hergefahren sind, ist noch hier, ich gebe Ihnen Pferde bis auf halben Weg, dann nehmen Sie Post. Leben Sie recht wohl und richten viele Gruesse von mir aus.

Das Verfahren kann auch dem Postboten Unannehmlichkeiten bereiten. Ich meine so: Ich gehe zu meiner Schwester, sage ihr, daß Briefe für Prestö mit in unsere Post geraten seien, und überlasse es ihr, durch Oeffnen ihr Schicksal zu entscheiden oder sich zu bescheiden. Freilich ist auch das nicht ganz der Wahrheit entsprechend, aber wir handeln so am ehrlichsten.“

Die grossen Individuen sind die ältesten: ich verstehe es nicht, aber Julius Cäsar könnte mein Vater sein oder Alexander, dieser leibhafte Dionysos... In diesem Augenblick, wo ich dies schreibe, bringt die Post mir einen Dionysos-Kopf...

In Tremis streckte die alte verkrümmte Susi ihren Kopf aus dem Fenster. »Je, jelachte sie verwundert, »der zweimal verloren gegangene Rebell! Jetzt seht Ihr aber schön aus. Bini muß jetzt wohl den Thöni fahren lassen. Hä-hä !« »Haltet Euer altes Maulrief er ihr verdrossen zu, er eilte vorwärts und kam in Hospel eben recht auf die Post. Der Wagen rollte das große Thal entlang.