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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Wollen Sie mich davon benachrichtigen, so geben Sie Ihre Briefe unter der Addreße =Krockow, bei Neustadt in West-Preußen= etwa in Frankfurt an der Oder auf die Post aber postmäßig gepakt, und gut gesiegelt und überschrieben. Ich werde nicht unterlaßen Ihnen von Zeit zu Zeit mit so wenig Kosten als möglich, Nachricht von mir zu geben.
»Bis hierher geht es und nicht weiter,« sagte der Postillion. »Ja, die Protzendorfer sind fein geworden, zu denen fährt jetzt die Post.« Da wurde der schwarze Kasten wieder abgeladen, und Kasperle sah durch sein Guckloch die Protzendorfer Kinder den Postwagen umstehen. Seine einstigen Freunde Windgustel und Wassergustel stießen sich bald die Nasen daran.
Ich hatte jetzt so ziemlich meinen Zweck, der mich in jene Stadt geführt hatte, erreicht und gedachte weiter zu gehen. Ich hatte mir aber vorgenommen, vorher noch den Titel eines Doktors der Philosophie auf gerechtem Wege zu erringen. Post exantlata, oder nachdem ich den Doktorhut errungen hatte, gab ich einen ungeheuern Schmaus, wobei manche Seele auf ewig mein wurde.
Herr Dollinger nickte schweigend und langsam mit dem Kopfe. »Nur nicht jetzt,« sagte er aber dann »das Herz ist mir in diesem Augenblick zu voll und schwer, näher darauf einzugehn ich habe keine Ruhe bis ich meine Tochter, mein armes unglückliches Kind wiedergefunden. Nicht wahr Herr von Hopfgarten, Sie begleiten mich nochmals nach der Post?«
Auf einer solchen Wechselstation wird es auch rathsam seyn, sich gleich bei der Ankunft zu erkundigen, wie lange die Post sich daselbst aufhalten werde, damit man sich in Absicht der Geschäfte, welche man an diesem Orte etwa zu verrichten hat, oder wegen der Ruhe, der man sich überlassen, oder wegen der Erfrischung, welche man zu sich nehmen will, darnach einrichten könne, um gegen die Zeit der Abfahrt wieder gehörig bereit zu seyn.
Weil bei den Postämtern einmal Leute gehalten werden, um die Bagage der Reisenden zur gehörigen Zeit herbei zu holen und diese Leute von diesem Geschäft leben müssen: so wird es nicht füglich erlaubt seyn, die Sachen durch eigene Leute nach der Post zu schicken, welches auch schon deswegen nicht rathsam ist, weil man selten den rechten Zeitpunkt treffen und entweder zu früh oder zu spät damit kommen würde.
Welch eine Eigenmächtigkeit! Ich muß fort, das Geld zu holen, ich habe Eile. Simplizius. Freilich, bei uns geht's auf der Post. Riegelsam. Das können Sie machen, wie Sie wollen. Ich muß meine Möbel bewachen, kein Stück darf mir davon wegkommen. Tausend Element! Das ist eine schöne Geschichte, was tun wir jetzt? Simplizius.
Lächerlich genug ist es, aber der Fall tritt doch häufig ein, daß es Leute giebt, welche sich einbilden, daß sobald sie sich im Posthause zu einer Reise melden, oder einen Brief abgeben, auch gleich eine Post an den Ort, wohin sie zu reisen, oder den Brief zu schicken wünschen, abgehe, oder abgehen müsse.
Vom Postmeister erfuhren auch noch nachträglich die Gäste, daß die Dienerin des Fremden die hohen Reisenden nicht begleitet habe, sondern reichlich beschenkt mit der Post auf entgegengesetztem Wege wieder zurückgereist sei.
Der Januar-Massenstreik 1905 entwickelt sich aus dem internen Konflikt in den Putilow-Werken, der Oktoberstreik aus dem Kampf der Eisenbahner um die Pensionskasse, der Dezemberstreik endlich aus dem Kampf der Post- und Telegraphenangestellten um das Koalitionsrecht.
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