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Nein, der stand ja immer wieder auf, wenn er schon begraben war. Um so stärker jedoch bekräftigte der Presi die Todesnachricht, wenn andere Leute darein Zweifel setzten: »Ta-ta-tasagte er, »es giebt auf der Welt nichts Zuverlässigeres als die englische PostUnterdessen begann eine seltsame Zeit für Binia.

Dies Verhältniss liesse sich recht gut in der Sprache der Scholastiker ausdrücken, indem man sagte: die Begriffe sind die universalia post rem, die Musik aber giebt die universalia ante rem, und die Wirklichkeit die universalia in re.

Hierzu war der gute Mann auch willfährig; wir konnten nunmehr mit der Post nach Stettin weiterfahren und fanden hier eine Gelegenheit, die uns vollends nach Kolberg förderte, wo wir in der Mitte des März mit einem baren Kassenbestande von sieben Groschen sechs Pfennigen anlangten und von den Unserigen mit einer Freude, als wären wir vom Tode auferstanden, empfangen wurden.

Als er schon, auf seinen derben Knotenstock gestützt, langsam und schwerfällig den Weg in das stille Städtchen hinabging, klangen ihr erst des alten Vaters Worte, die ihr zuvor nur in den Ohren geklungen, in der Seele seltsam wieder. »Ich werd' halt im Vorbeigehn hineinschaun auf die Post, ob das Christkindl nit doch was g'schickt hat für unsSo hatte er gesagt.

Lebe wohl, und grüsse herzlich Eltern, und Geschwister. Den beigeschloßenen Brief gieb =sogleich= auf die Post. Der arme Teufel, der mich dauert, dem ich aber nicht helfen kann, erwartet Antwort. Dein treuer Bruder J.

Denn ob gleich bei den Posten alles seine bestimmte Taxe hat; so können beim Reisen doch Fälle eintreten, wo die Nebenausgaben sich nicht vorher genau bestimmen lassen. Es hieß ja schon lange im Sprichworte: Wer mit der Post reiset, Muß eines Lastträgers Rücken und eines Fürsten Beutel haben,

Aber da mochte ich fragen, wo ich wollte, nach einem Berthelmy, nach einer jungen Dame aus Zweibrücken, auf der Mairie, auf den Paßbureaus, auf der Post, nirgend eine Spur. Nie sei jemand dieses Namens hier gewesen, wohl aber, so hörte ich auf der Post, ein Brief, der noch unter dem Gitter als unbestellbar ausgelegt sei, an eine Person dieses Namens angelangt.

Mit der ersten Post versandte sie den Brief und erhielt schon nach zwei Tagen eine Antwort von vier Seiten mit folgendem Beizettel: »Hier wäre der zweite Brief von mir, liebe Frau! Ich bin ordentlich stolz darauf, daß ich nun endlich das richtige Verfahren eingeschlagen; denn, ohne Schmeichelei, Du hast Dich vortrefflich gehalten! Aber nun nicht locker gelassen!

Ich glaube beinahe, sie haben eingepackt! meinte Rundqvist. – Es sieht so aus! erwiderte Carlsson und ließ wieder anspannen; aber dieses Mal ging’s nach dem Badeort Dalarö; dort mußte ein Brief für ihn auf der Post liegen.

Denn die Post ist hauptsächlich verbunden, nach allen Kräften zu sorgen, daß die ihr anvertrauten Sachen in die Hände des rechten Empfängers gelangen.