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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Unterdessen wurde der Kondukteur um acht Uhr auf der Post erwartet, und als er immer und immer nicht kommen wollte, wurde ein Postbedienter abgeschickt, ihn zu suchen. Der fand keinen Kondukteur, aber einen Mann mit blutigem Gewand im Bett liegen, auf dem Gang ein grosses offenes Messer, Blut bis auf den Abtritt und unten rauschte die Themse.

So wie man auf gedachte ausserordentliche Art einen einzeln Brief, oder Packet, als Estaffette, durch die Post besorgen lassen kann; so kann man auch einen Menschen auf ähnliche Weise durch die Post verschicken. Will Jemand selbst einen Brief von einem Orte zum andern bringen, oder wird eine Person abgeschickt, um eine Nachricht mündlich zu überbringen und bedient sich ein solcher Reisender der Post; so nennt man ihn einen =Courier=. In Frankreich heißt auch jede reitende Post, oder jeder Postreiter Courier. Ein Courier reiset, wie eine Estaffette und wird auf ähnliche Weise durch die Post fortgeschaft, von Station zu Station. Gewöhnlich wird auch das Meilengeld nach der Estaffettentaxe bezahlt. Wenn ein Courier von Petersburg nach Paris gehen soll; so kann derselbe nicht anders seine Reise, als Courier, bewerkstelligen, als daß er sich zu dieser Absicht, bei dem Postamte zu St.

Kömmt es endlich zur Abfahrt des Postwagens; so muß man sich zeitig gehörig eingefunden haben, damit die Post nicht zu warten brauche, wobei man sonst Gefahr läuft, daß die Post, wenn man uns vergeblich erwartet und gesucht hat, abfährt.

Als er am nächsten Morgen seinen Spaziergang nach Podolin machte, um Briefe auf die Post zu tragen, sah er vor einem der ersten Bauernhöfe eine Menge Leute stehen, deren Mienen leidenschaftliche Aufregung verrieten. Hinter dem Zaun des Hofes standen sechs Gendarmen.

Bis Salzburg gehen die Briefe vermutlich ohne so großen Aufenthalt und bringen nur die der Weite des Wegs angemessene Zeit zu. Allein von da geht die Post nur zweimal wöchentlich hierher. Hat nun ein Brief das Unglück, gerade den Tag nach dem Abgange anzukommen, so bleibt er unbarmherzigerweise liegen.

Die =Manuscripte= der Gelehrten müssen freilich, als die kostbarsten Erzeugnisse des Menschen, Ausnahmen machen, und es wäre auch wirklich gewissermaßen wünschenswerth, wenn der verschiedene Werth derselben, schon zur Erleichterung der Critik, durch die Post taxirt würde, oder doch wenigstens schlechte Producte einiger Scribenten dadurch unterdrückt würden, um die Buchhändler und das Publikum vor größerm Verlust zu verwahren.

Aber es wurde Nachmittag, und noch kein Tropfen war gefallen, die Wolken wurden zwar nicht dünner aber es kam auch Abend, und kein Tropfen war gefallen. Spät Nachts war der Bote zurückgekommen, den Felix in die Stadt zur Post gesendet, und brachte einen Brief für ihn.

Diese Auslage wird alsdann der Absender nebst dem hinzukommenden Porto der Post wieder erstatten müssen. In einigen Fällen ist es auch thunlich, dergleichen Briefe ohne diese Umstände zurück zu senden. Regeln bei Versendungen der Gelder und Packete mit der Post.

Da man aber mit dem gegenseitigen Totschlagen unmöglich warten konnte, bis die Post sortiert war, so schrien einige, vor allem ein paar geängstigte Weiber, man solle den Grobschmied Arne holen. Dem stimmten die ehrsamen Bürger zu, und seine eigene Frau lief, ihn zu holen, "weil die Polizei nicht daheim sei."

Anton. Woher weißt du denn, daß er auf die Post gegangen ist? Lisette. Genug, ich weiß es. Er wollte dich erst schicken. Aber wie kam es denn, daß er selbst ging? Ha! ha! ha! "Es ist mit dem Schlingel nichts anzufangen." Wahrhaftig, das Lob macht mich ganz verliebt in dich. Anton. Wer Henker muß dir das gesagt haben? Lisette. O niemand; sage mir nur, ist er wieder da? Anton.

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