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Aktualisiert: 28. Juni 2025
53 Seit Menschendenken war kein solches Thier erschienen, Auch stand ein großer Preis auf dessen Kopf gesetzt; Allein weil jedermann den seinen höher schätzt, Hat niemand Lust das Schußgeld zu verdienen. Nur Babekan hielt's des Versuches werth, Durch eine kühne That der Schönen Stolz zu dämpfen. Er geht im Pomp zum Sultan, und begehrt Vergünstigung, den Löwen zu bekämpfen.
Wieder und wieder wurden die Bilder jener finsteren Zeit der Aechtungen, die entsetzlichen Leiden der Provinzialen, der schmachvolle Stand der roemischen Kriminalrechtspflege mit allem Pomp italienischer Rhetorik, mit aller Bitterkeit italienischen Spottes vor der versammelten Menge entfaltet und der gewaltige Tote sowie seine lebenden Schergen ihrem Zorn und Hohn unnachsichtlich preisgegeben.
Der Lordlieutenant, den keine Demüthigung dazu bewegen konnte, den Pomp und die Einkünfte seiner Stelle aufzugeben, erklärte, daß er sich freudig dem königlichen Willen fügen und sich in allen Dingen als ein treuer und gehorsamer Unterthan erweisen werde.
Besonders glänzte seine Kunst der heiligen Darstellung, insofern er nämlich beim kirchlichen Amtieren ebensoviel Pomp und Weihe wie kindliche Demut in seine Gebärden zu legen wußte, so daß, noch ehe er jemals öffentlich aufgetreten war, der Ruf aufkam, er werde sich dereinst zu außerordentlichen Würden erheben.
Als Alexander der Stadt nahte, zog ihm der Fürst im höchsten Pomp, mit geschmückten Elefanten, gewappneten Scharen und kriegerischer Musik entgegen; und als nun der König sein Heer halten und ordnen ließ, sprengte der Fürst seinem Zuge voraus und zu Alexander hin, begrüßte ihn ehrerbietigst, übergab ihm sein Reich und sich selbst.
Aber es kam doch dem König zu Ohren, der genaues wissen wollte. Er war nah daran, die Königin aus dem Reiche zu verweisen. Er ließ den toten Marchese ausgraben und mit allem Pomp beisetzen, auf daß jeder von der grausamen Tat der blutdürstigen Frau erfahre.
Vier Tage tauchen sich ja schnell in Nächte, Vier Nächte träumen schnell die Zeit hinweg: Dann soll der Mond, gleich einem Silberbogen, Am Himmel neu gespannt, die Nacht beschaun Von unserm Fest. Theseus. Geh, Philostrat, berufe Die junge Welt Athens zu Lustbarkeiten! Erweck den raschen, leichten Geist der Lust, Den Gram verweise hin zu Leichenzügen: Der bleiche Gast geziemt nicht unserm Pomp.
Ich habe es lange schon geglaubt, daß der Hof der Ort eben nicht ist, wo ein Dichter die Natur studieren kann. Aber wenn Pomp und Etikette aus Menschen Maschinen macht, so ist es das Werk des Dichters, aus diesen Maschinen wieder Menschen zu machen. Die wahren Königinnen mögen so gesucht und affektiert sprechen, als sie wollen: seine Königinnen müssen natürlich sprechen.
Da ist Pomp und Verzierung genug; ein Gespenst obendarein: und doch kenne ich nichts Kälteres, als seine "Semiramis". Fußnote Vol.
Scheid' uns, Northumberland; ich, nach Norden, wo schauernde Kälte das kranke Clima verzehrt; meine Königin nach Frankreich, von wannen sie im Pomp herübergesandt wurde, geschmükt wie der holde May, nun zurük geschikt, verdüstert und traurig wie der kürzeste Tag. Königin. Und müssen wir denn getrennt seyn? Müssen wir denn scheiden? König Richard. Ja, Hand von Hand, meine Liebe, und Herz von Herz.
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