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Es ehrt unser Bruder im Osten Die Kraft, die nach Freiheit ringt, Er weiß, daß sie alleine Uns Ruhmeskränze erzwingt. Er weiß, warum unsrer Flagge Der Pomp seiner Farben nicht steht: Weil unsre eigene Ehre Uns über die seine geht. Und niemand, der Ehre im Leib hat, Nennt andre Freundschaft ein Glück. Wir opfern ihm gern unser Leben, Doch von unsrer Flagge kein Stück. An Schweden

Wenn der Vater sich doch nur mal rühren wollte, dachte sie, am Schlüsselloch lauernd. Wie man nur so lange auf einem Fleck stehen konnte. Ob wohl viele Kränze kommen würden? Sie sah immer in Gedanken den ganzen Pomp eines Begräbnisses vor sich. Dazwischen kam ihr der Gedanke an ihren Geburtstag, der am nächsten Sonntag war. Ob man ihn wohl feiern würde?

Wie würdig ohne gesuchten Pomp in dem Gleichnis: Wie der wandernde Mann, der vor dem Sinken der Sonne Sie noch einmal ins Auge, die schnellverschwindende, faßte, Dann im dunkeln Gebüsch und an der Seite des Felsens Schweben siehet ihr Bild; wohin er die Blicke nur wendet, Eilet es vor und glänzt und schwankt in herrlichen Farben.

Es macht so viel Lärmen auf der Bühne, es erfordert so viel Pomp und Verwandlung, als man nur immer in einer Oper gewohnt ist.

Was die Hochzeitsfeierlichkeiten anging, so verliefen sie genau, wie Tony es erwartet und nicht anders gewünscht hatte: Es wurde nicht viel Aufhebens davon gemacht. »Lassen wir den Pomp«, sagte der Konsul; »du bist wieder verheiratet, und es ist ganz einfach, als hättest du niemals aufgehört, es zu seinNur wenige Verlobungskarten waren versandt worden daß aber Julchen Möllendorpf, geborene Hagenström, eine erhalten hatte, dafür hatte Madame Grünlich gesorgt

B. die Gelegenheit nicht nehmen lassen das Gewitter, das die Liebenden überfällt, mit Pomp zu schildern: Hier finden wir nur wenige Striche, die aber eine zauberische Wirkung üben. Sie gingen, heißt es, der sinkenden Sonne entgegen, die sich gewitterdrohend in Wolken hüllte und aus dem Schleier bald hier bald dort eine ahnungsvolle Beleuchtung strahlte.

Meine Entzückung ging so weit, daß ich nichts mehr von dem Pomp des Festes bemerkte; und erst, nachdem alles gänzlich aus meinen Augen verschwunden war, ward ich, wie durch einen plötzlichen Schlag, wieder zu mir selbst gebracht.

Der Kaiser war seit einigen Tagen von St. Cloud angekommen und hatte mit dem kaiserlichen Prinzen in der Präfectur Wohnung genommen. Vor dem Präfecturgebäude schilderten die Cavallerie-Doppelposten, und die glänzende Generalität mit ihrem Gefolge, die Adjutanten und Ordonnanzofficiere des Kaisers, welcher den ganzen Pomp seines militairischen Hofes entfaltete, gingen aus und ein.

Ein an kriegerischen Pomp gewöhntes Auge würde jedoch an dem Schauspiele mancherlei zu tadeln gefunden haben, denn mehrere beschwerliche Tagemärsche bei Regenwetter und auf Straßen, wo ein Fußgänger bei jedem Schritte bis über die Knöchel in den Schmutz einsank, hatten das Aussehen der Mannschaften und ihrer Monturstücke eben nicht verbessert.

Hierhin wandte sich auch die feindliche Hauptmacht, und es schien die Entscheidung hier fallen zu muessen. Das Heer des Konsuls Gaius Norbanus stand bereits bei Capua, wo eben die neue Kolonie mit allem demokratischen Pomp sich konstituierte; die zweite Konsulararmee rueckte ebenfalls auf der Appischen Strasse heran. Aber bevor sie eintraf, stand Sulla schon dem Norbanus gegenueber.