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Aktualisiert: 25. Juni 2025


So kamen sie, fröhlich plaudernd, bis zum Marktplatz, wo ganz brav, der Verabredung gemäß, die zwei Schwestern gewartet hatten und jetzt der überraschten Mutter jubelnd in die Arme flogen. Nun nahmen diese beiden der Mutter Hände in Beschlag, bis sie an der Ecke der Frühlingsstraße von einem andern verdrängt wurden. Dort hatte Frieder gewartet und ausgeschaut, schon eine gute Weile.

Sie sahen sich zwei- oder dreimal die Woche; und wenn sie nicht spazieren gingen, saßen sie in Hildens Zimmer stundenlang beieinander und waren plaudernd und schweigend miteinander glücklich. Sie bereitete vor seinen Augen den Tee und das Abendbrot, und jedesmal war es ihm, als ob ihre schlanken, weißen und geschickten Hände das einfache Brot und Fleisch in die erlesensten Leckerbissen verwandle.

Zischten nicht und bewegten sich nicht die Blätter der Lorbeer- und Buchen-Dickichte, wenn er im Vorübergehen sie streifte? Quoll nicht das Wasser überall und zeichnete überall, leise plaudernd, die Faden- und Knotenschrift seiner Rinnsale?

Die Hausfrau sollte ihm den Kragen umdrehen wollen! Nein, das konnte er nicht von ihr glauben, ebensowenig als er so etwas von ihrem Söhnchen glauben würde, einem kleinen Jungen, der mit ihm schäkernd und plaudernd stundenlang neben seinem Korbe saß. Die beiden liebten ihn gewiß ebenso ehrlich wie er sie, dessen glaubte er sicher zu sein.

Der Baron drehte sich um und lachte in seiner Hohomanier. »Armer Teufelsagte er, »klapperkalt ist ihmUnd er brüllte in die Küche, daß es von allen Mauern widerhallte: »Johanna, heißes Wasser zum GrogGleich darauf begann er wieder zu lispeln und lispelte von der Poesie des Winters, während das andere Paar scheinbar harmlos plaudernd die Stube betrat.

Abends, wenn über dem runden Tisch die Lampe brannte und die Familie sich um ihn sammelte, plaudernd, lesend, mit Handarbeit beschäftigt, war immer Feierstunde; mit der Arbeit war das Arbeitskleid und die Arbeitsstimmung abgelegt, und der blitzende, summende Teekessel sah zufriedene Gesichter um sich und sang seine leise Melodie nur zur Begleitung frischer, froher Stimmen.

Lachend und plaudernd kehrten die Töchter, mit dem Vater spät in der Nacht zurück; den leichten, sorglosen Herzen lag die Welt noch, ein weiter Garten offen da, und was etwa an wuchernden Giftpflanzen dazwischen stand, mischte noch sein fastgrünes Laub, dem jungen Auge nicht erkennbar, mit Blum' und Blüthenpracht.

Nach dem Bade hatte ich in einer Laune spielender Zärtlichkeitdu wirst sie scheltendes Freundes weißen Gotenmantel umgeschlagen und seinen Helm mit den Schwanenflügeln aufs Haupt gesetzt. Lächelnd ging er, meine Chlamys umwerfend, auf den Tausch ein und friedlich plaudernd schritten wir durch den Pinienhain im ersten Dunkel der Nacht nach der Stadt zurück.

Wie die Bächlein, die munter plaudernd durch den Park der Alhambra plätschern Aber wie die Nachtigallen schluchzen seine Träume der Sehnsucht. Und aus der Seele einer Nachtigall scheint die Stimme gemacht, die sie sang. So rein, so ohne Makel; die heilige Cäcilia möchte aus Neid ihre Geige zerbrechen und Apoll seine Leier zerschlagen.

Wir traten ein; da saßen sie, die Söhne und Töchter Abrahams, Isaaks und Jakobs, mit funkelnden Augen, kühn gebogenen Nasen, fein geschnittenen Gesichtern, wie aus einer Form geprägt, da saßen sie vergnügt und fröhlich plaudernd und tranken Champagner, aus saurem Wein, Zucker und Mineralwasser zubereitet, da saßen sie in malerischen Gruppen unter den Bäumen, und der Garten war anzuschauen, als wäre er das gelobte Land Kanaan, das der Prophet vom Berge gesehen und seinem Volke verheißen hatte.

Wort des Tages

araks

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