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Während er erzählte, gingen die feinsten Spiele über ihr Gesicht, es wurde fröhlicher und fröhlicher als er ihr schilderte, wie er Thöni von der Planke geholt hatte, klatschte sie in die Hände: »Josi, das ist herrlich ich möchte dir gern etwas Liebes anthun, aber ich weiß nicht wasUnd mit demütiger Stimme: »Ich weiß nicht, warum ich dich so lieb habe, Josi

Er sprach auch nicht und rannte nur immer auf ein- und derselben Planke am Boden auf und nieder; trat nicht rechts und nicht links und warf zornige Blicke auf die Kleinen.

Anfangs fiel die Zugrichtung zu stark in die des liegenden Pfahls, daher wurden an dessen oberem Ende ständig mehr Balken untergeschoben, bis der Pfahl durch eine stärkere Neigung in eine günstigere Lage gebracht wurde. Als der Pfahl beim Ziehen in die Rinne glitt, die von seinem unteren Ende in die Grube führte, fand er an der gegenüberstehenden Planke einen Stützpunkt.

Es lief aber alles verwirrt durcheinander, und niemand wollte auf ihn hören. Da griff er einen von seinen Zimmerleuten auf, sprang mit ihm in das Boot, das zum brennenden Schiff gehörte, und zeigte ihm eine Planke dicht über dem Wasser, wo er ein Loch ins Schiff hauen sollte. Das lasse er wohl bleiben, war die Antwort des Mannes, da könne er schlimmen Lohn dafür haben.

Aber die Auswanderer liegen die langen Wochen, ja Monate, verpuppten Raupen gleich, im engen Haus, still und gedrängt beisammen; Jeder mit dem alten Leben abgeschlossen hinter sich, mit dem neuen noch nicht begonnen, in einem wunderlichen unnatürlichen Zustand, ungeduldiger Ruhe, bis der Anker in die Tiefe rollt, und die ausgeschobene schmale Planke der bunten Schaar von Tag- und Nachtfaltern den Weg in's Freie öffnet.

Die Frau schreckte empor. Etwa hundert Schritte weiter oben führte ein Weg vorbei, auf dem zwei Männer gingen, die sich laut miteinander unterhielten. Die Frau glaubte die Stimme des Einen zu erkennen und wich scheu mehr in die Büsche hinein. Dort lag die Planke einer der Matrosen ergriff ihre Hand, und keine halbe Minute später glitt das Boot in die dunkle Strömung hinaus und mit dieser abwärts.

Nachdem ihr dieses Wagnis beim ersten Male geglückt war, kleidete sich Emma jedesmal, wenn Karl frühzeitig fort mußte, rasch an und schlich sich wie ein Wiesel durch die hintere Gartenpforte, auf dem Treppchen, das hinunter nach dem Bache führte, aus dem Hause. Aber wenn die Planke, die als Steg über das Wasser diente, zufällig weggenommen war, mußte sie ein Stück bis zum nächsten Steg an den Gartenmauern längs des Baches hingehen. Die bewachsene Böschung war steil und glitschig, und so mußte sie sich mit der einen Hand an Büscheln der vertrockneten Mauerblumen festhalten, um nicht zu fallen. Dann aber eilte sie querfeldein über die

Durch das Glas scheinen die Bindfaden Seile, die Strohhalme Kännel, auf einem davon steht ein Mann. Man kann sein Gesicht nicht erkennen, aber man sieht jede Bewegung der Glieder, durch das Rohr scheint alles nah und man erkennt erst recht, was für fürchterliche Felsen die Weißen Bretter sind. Bis in alle Höhen keine Planke, nirgends eine Rinne, wo ein Büschel Gras hervorwachsen könnte.

Recht! und eine Maske kömmt bereits um die Planke gesprengt ohne Zweifel, mir den Erfolg zu berichten. Entfernen Sie sich, gnädiger Herr. Der Prinz. Ah, Marinelli Marinelli. Nun? Nicht wahr, nun hab ich zu viel getan, und vorhin zu wenig? Der Prinz. Das nicht. Aber ich sehe bei alledem nicht ab Marinelli. Absehn? Lieber alles mit eins! Geschwind, entfernen Sie sich. Die Maske muß Sie nicht sehen.

In diesem Augenblick kam ein kleiner Trupp ihrer Reisegefährten aus dem Zwischendeck, über die ausgelegte Planke an Land sie hatten Neger bei sich die ihr Gepäck trugen.